Was, schon zu Ende?

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misspider Avatar

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Die Leseprobe war leider viel zu schnell zu Ende - der lockere, einnehmende Schreibstil hat mich sofort gepackt und ich habe gar nicht gemerkt, wie schnell ich die Seiten verschlungen habe. Ein gutes Zeichen - die Geschichte hat das gewisse Etwas, dass sie interessant macht. Es wird gleich zu Anfang ein Geheimnis aus der Vergangenheit von Rebeckas Großmutter Anna angedeutet, doch dann konzentriert sich die Geschichte erst einmal auf die Gegenwart, in der Rebecka sich um das verwahrloste Haus von Anna kümmert. Aus dem Klappentext wissen wir ja bereits, dass sie dort auf ein altes Geheimnis stoßen wird, aber worum genau es geht, bleibt noch unklar. Und dann ist da noch der unfreundliche Nachbar - aber ist er wirklich so schlimm oder hatten die beiden nur einen schlechten Start?

Ein Buch, das man gar nicht aus der Hand legen mag, und so schnell wie die Seiten umgeblättert sind, ist das an einem gemütlichen Lesetag vielleicht auch gar nicht nötig. Also am besten schon mal ein paar freie Stunden dafür einplanen...