„Das Geheimnis des Bücherschranks“ von Frida Skybäck hat mir sehr gut gefallen. Ich bin tief berührt von der Geschichte von Rebeckas Großmutter. Das Geheimnis, dass Anna ihr ganzes Leben lang bewahrt hat, hat das Leben ihrer Tochter Camilla und ihrer Enkelin Rebecka stark beeinflusst.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: im Jahr 2007 als Rebecka kurzfristig trotz Job und Verlobten in Stockholm nach Schonen fährt, um ihre Oma, die im Krankenhaus liegt, zu unterstützen.
Und 1943 im zweiten Weltkrieg in Schweden: die Liebesgeschichte zwischen Anna, der heutigen Großmutter und Lucca, der aus Italien geflüchtet war und Menschen helfen wollte, die von den Nazis verfolgt wurden.
Beide Frauen haben viel erlebt, durch den wunderschönen Schreibstil kann ich mich gut in sie hinein versetzen.
Frida Skybäck verknüpft verschiedene Schicksale zu einer Familie. Die Geschichten haben mich tief berührt. Ich war sehr traurig, als das Buch zu Ende war und ich Anna und Rebecka nicht weiter begleiten konnte.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: im Jahr 2007 als Rebecka kurzfristig trotz Job und Verlobten in Stockholm nach Schonen fährt, um ihre Oma, die im Krankenhaus liegt, zu unterstützen.
Und 1943 im zweiten Weltkrieg in Schweden: die Liebesgeschichte zwischen Anna, der heutigen Großmutter und Lucca, der aus Italien geflüchtet war und Menschen helfen wollte, die von den Nazis verfolgt wurden.
Beide Frauen haben viel erlebt, durch den wunderschönen Schreibstil kann ich mich gut in sie hinein versetzen.
Frida Skybäck verknüpft verschiedene Schicksale zu einer Familie. Die Geschichten haben mich tief berührt. Ich war sehr traurig, als das Buch zu Ende war und ich Anna und Rebecka nicht weiter begleiten konnte.