Frida Skybäck hat mit dem Geheimnis aus dem Bücherschrank mal wieder einen leicht und schnell lesbaren Feelgood Roman geschrieben. Zwar fällt die Geschichte diesmal etwas kürzer aus als ihre bisherigen Romane, dennoch gibt es viel zu erzählen. Über zwei Zeitstränge hinweg wird ein Teil der Familiengeschichte von der Protagonistin Rebecka erzählt und damit auch ein lang gehütetes Geheimnis ihrer Großmutter gelüftet.
Rebecka fährt nach mehreren Jahren zurück in ihre Heimat, um ihrer Großmutter zu helfen. Rebecka, bei der sonst die Arbeit die höchste Priorität hat, lernt durch neue Bekanntschaften und neue Aufgaben, dass es mehr gibt als Geld und Karriere.
Skybäcks Schreibtstil ist schlicht und die Kapitel recht kurz, sodass sich das Buch zügig lesen lässt. Von Anfang bis Ende können sich Leser*innen gut in die Geschichte einfinden.
Die Geschichte an sich finde ich recht unterhaltsam und interessant, leider aber bereits nach je einem Kapitel pro Zeitstrang sehr vorhersehbar. Das ist aber okay, es handelt sich schließlich um einen Feelgood Roman, das sagt der Klappentext ja bereits deutlich aus. Frida Skybäck schreibt Geschichten zum Wohlfühlen und einfachem Nachvollziehen, auch "Das Geheimnis des Bücherschranks" ist da keine Ausnahme. Wer ihre vorherigen Romane mochte, wird auch hier gute und kurzweilige Unterhaltung finden.
Rebecka fährt nach mehreren Jahren zurück in ihre Heimat, um ihrer Großmutter zu helfen. Rebecka, bei der sonst die Arbeit die höchste Priorität hat, lernt durch neue Bekanntschaften und neue Aufgaben, dass es mehr gibt als Geld und Karriere.
Skybäcks Schreibtstil ist schlicht und die Kapitel recht kurz, sodass sich das Buch zügig lesen lässt. Von Anfang bis Ende können sich Leser*innen gut in die Geschichte einfinden.
Die Geschichte an sich finde ich recht unterhaltsam und interessant, leider aber bereits nach je einem Kapitel pro Zeitstrang sehr vorhersehbar. Das ist aber okay, es handelt sich schließlich um einen Feelgood Roman, das sagt der Klappentext ja bereits deutlich aus. Frida Skybäck schreibt Geschichten zum Wohlfühlen und einfachem Nachvollziehen, auch "Das Geheimnis des Bücherschranks" ist da keine Ausnahme. Wer ihre vorherigen Romane mochte, wird auch hier gute und kurzweilige Unterhaltung finden.