kurzweiliger Wohlfühlroman

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mimi1983 Avatar

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Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitsträngen erzählt.
1943 aus der Sicht der 18-jährigen Anna, die den Italiener Luca kennen und lieben lernt. Doch die Fluchthilfe sowie der Widerstand im zweiten Weltkrieg bringt die Pläne der beiden durcheinander.
Im zweiten Zeitstrang 2007 lernen wir Rebecka, die Enkeltochter von Anna kennen. Rebecka besucht ihre Großmutter nach einem Sturz und greift dieser tatkräftig unter die Arme. Beim Instandsetzen des Hauses findet Rebecka in einem alten Bücherschrank eine rostige alte Blechdose. In dieser Blechdose findet Rebecka ein Foto, Briefe sowie ein altes Tagebuch ihrer Großmutter mit lange gut gehüteten Geheimnissen...
Frida Skybäck hat zwei verschiedene Geschichten erschaffen, die am Ende zusammengefügt werden. Für mich ist dieses Buch ein absoluter Wohlfühlroman. Anna und Rebecka sind sehr starke Persönlichkeiten, die ich sehr schnell in mein Herz geschlossen habe. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.