Frida Skybäcks Schreibstil zieht den Leser von vorneherein in den Bann. Das Buch liest sich sehr entspannt, obwohl auch ernste Themen angesprochen werden.
Thematisch wird "Das Geheimnis des Bücherschranks" in das Genre der Liebesromane eingeordnet. Diese Einordnung wird dem Buch jedoch nicht gerechnet. Die Geschichten von Anna und Rebecka setzen sich auch mit dem Nazi-Regime und Schwedens Sicht der Dinge zu dieser Zeit auseinander. Zudem erfährt der Leser, welche Entscheidungen die Menschen damals treffen mussten.
Außerdem ist der Weg zur Selbstfindung und Selbstakzeptanz sowie Durchsetzungsvermögen ein großes Thema. Es geht somit nicht nur um die Liebe zu anderen Menschen, sondern auch um die Liebe zu sich selbst.
Für mich war dieses Buch ein Einblick in die Zeit von 1943 sowie die Verarbeitung des eigenen Lebens. Von daher ist das Buch nicht mit dem Lesen beendet, da es auch danach noch zum Denken anregt. Direkt danach ist es jedenfalls schwer ein neues Buch anzufangen.
Thematisch wird "Das Geheimnis des Bücherschranks" in das Genre der Liebesromane eingeordnet. Diese Einordnung wird dem Buch jedoch nicht gerechnet. Die Geschichten von Anna und Rebecka setzen sich auch mit dem Nazi-Regime und Schwedens Sicht der Dinge zu dieser Zeit auseinander. Zudem erfährt der Leser, welche Entscheidungen die Menschen damals treffen mussten.
Außerdem ist der Weg zur Selbstfindung und Selbstakzeptanz sowie Durchsetzungsvermögen ein großes Thema. Es geht somit nicht nur um die Liebe zu anderen Menschen, sondern auch um die Liebe zu sich selbst.
Für mich war dieses Buch ein Einblick in die Zeit von 1943 sowie die Verarbeitung des eigenen Lebens. Von daher ist das Buch nicht mit dem Lesen beendet, da es auch danach noch zum Denken anregt. Direkt danach ist es jedenfalls schwer ein neues Buch anzufangen.