Wie ein warmer Mantel

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birgit Avatar

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Da ist es wieder, ein Buch, das sich wie ein warmer Mantel anfühlt, in den man einfach nur hineinschlüpfen möchte und in dem man sich unendlich wohlfühlt. Die Geschichte ist sehr warmherzig und gefühlvoll geschrieben und lässt einen nicht los. Die Handlung findet in zwei Zeitebenen statt, 1943 und 2007. In der Gegenwart reist Rebecka zu ihrer kranken Großmutter und begegnet, in deren Haus, der Vergangenheit. Es geht in diesem Buch nicht nur um zwei Liebesgeschichten, sondern ganz besonders auch um Familienbande, darum, wie wichtig es ist, Zeit miteinander zu verbringen und darum, dass manche Menschen anders sind, als sie zu sein scheinen. Die Geschichte der Großmutter und Luca, diese ehrliche und reine Liebe, hat mich in Ihren Bann gezogen und Hoffnung auf ein anderes Ende geweckt. Rebecka und Arvid sind mir ebenfalls ans Herz gewachsen. Ich werde dieses Buch in meine Liste der Bücher eintragen, die ich irgendwann nochmal lesen werde und weiß schon heute, dass mich der Mantel erneut wärmen wird.