Ich habe eine Mädelsgruppe mit der wir uns regelmäßig treffen und dann meistens ein Exit-Spiel spielen. Da diese aber fast zur Neige gegangen sind, dachte ich, dieser Escape-Roman wäre evtl. eine schöne Alternative für uns. Jedes Kapitel endet mit einem Rätsel. Erst dann weiß man, wo die Geschichte weitergeht, kann die Doppelseite an der Perforation auftrennen, weiterlesen und das nächste Rätsel knacken.
Das Buch versetzt uns in die feine englische Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Charlet soll Arthur heiraten, denn als Erstgeborener wird er der Erbe eines großen Vermögens werden. Allerdings hat sie sich in seinen Zwillingsbruder Jasper verliebt. Plötzlich wird ihr die Information zugespielt, dass die Uhrzeiten der Geburt vertauscht sein könnten und somit Jasper der rechtmäßige Erbe sei. Ein Rätselabenteuer beginnt.
Die Gestaltung dieses Buches ist sehr schön und verströmt gleich das bekannte Regency-Gefühl. Hochmotiviert sind wir gestartet, mussten aber schnell feststellen, dass es sich nicht wirklich für unsere Gruppe geeignet hat. Es gibt sehr lange Texte, bis es dann zu den Rätseln kommt. Obwohl wir alle gerne Bücher lesen, ist unsere Motivation dadurch schon gesunken und wir haben tatsächlich am ganzen Abend nur 7 der 26 Challenges gemacht. Ich habe dann alleine Zuhause weiter an dem Buch gesessen. Das Alleine-Lesen, war definitiv besser, aber die Geschichte konnte mich nicht mehr wirklich packen und die Rätsel haben mich auch nicht überzeugt. Manche waren so schwer oder etwas war so schwierig zu erkennen, dass das Rätseln kaum Spaß gebracht hat oder das Lösen einfach unmöglich war. So erging es mir sowohl beim alleine Bearbeiten, als auch in unserer Gruppe.
Aus einem Adventskalender dieser Reihe kannte ich es so, dass jedes neue Kapitel zunächst die Lösung des vorherigen beinhaltet. Das war hier auch so, allerdings oft ohne Erklärung, so dass man immer noch nicht schlauer wahr als vorher. Es soll wohl weitere Lösungshilfen im Internet auf der Verlagsseite gebe, aber ich muss zugeben, wir waren nicht motiviert uns diese am Handy durchzulesen. Das ist bei den Exit-Spielen angenehmer gelöst.
Fazit: Fürs Gruppenraten ist diese Art von Escape-Roman unserer Meinung nach nicht geeignet. Die Story war ok, aber nicht überragend und viele Rätsel haben uns/mir nicht zugesagt bzw. wir konnten nichts damit anfangen und die kurzen Hilfestellungen im Buch haben nicht immer geholfen. Der Ausflug in diese Art von Escape-Spiel war für uns nicht erfolgreich.
Das Buch versetzt uns in die feine englische Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Charlet soll Arthur heiraten, denn als Erstgeborener wird er der Erbe eines großen Vermögens werden. Allerdings hat sie sich in seinen Zwillingsbruder Jasper verliebt. Plötzlich wird ihr die Information zugespielt, dass die Uhrzeiten der Geburt vertauscht sein könnten und somit Jasper der rechtmäßige Erbe sei. Ein Rätselabenteuer beginnt.
Die Gestaltung dieses Buches ist sehr schön und verströmt gleich das bekannte Regency-Gefühl. Hochmotiviert sind wir gestartet, mussten aber schnell feststellen, dass es sich nicht wirklich für unsere Gruppe geeignet hat. Es gibt sehr lange Texte, bis es dann zu den Rätseln kommt. Obwohl wir alle gerne Bücher lesen, ist unsere Motivation dadurch schon gesunken und wir haben tatsächlich am ganzen Abend nur 7 der 26 Challenges gemacht. Ich habe dann alleine Zuhause weiter an dem Buch gesessen. Das Alleine-Lesen, war definitiv besser, aber die Geschichte konnte mich nicht mehr wirklich packen und die Rätsel haben mich auch nicht überzeugt. Manche waren so schwer oder etwas war so schwierig zu erkennen, dass das Rätseln kaum Spaß gebracht hat oder das Lösen einfach unmöglich war. So erging es mir sowohl beim alleine Bearbeiten, als auch in unserer Gruppe.
Aus einem Adventskalender dieser Reihe kannte ich es so, dass jedes neue Kapitel zunächst die Lösung des vorherigen beinhaltet. Das war hier auch so, allerdings oft ohne Erklärung, so dass man immer noch nicht schlauer wahr als vorher. Es soll wohl weitere Lösungshilfen im Internet auf der Verlagsseite gebe, aber ich muss zugeben, wir waren nicht motiviert uns diese am Handy durchzulesen. Das ist bei den Exit-Spielen angenehmer gelöst.
Fazit: Fürs Gruppenraten ist diese Art von Escape-Roman unserer Meinung nach nicht geeignet. Die Story war ok, aber nicht überragend und viele Rätsel haben uns/mir nicht zugesagt bzw. wir konnten nichts damit anfangen und die kurzen Hilfestellungen im Buch haben nicht immer geholfen. Der Ausflug in diese Art von Escape-Spiel war für uns nicht erfolgreich.