Auf der Suche nach Fabian

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liesmal Avatar

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Drei Jahre ist es her, seit Fabian Eckehard zu Bruder Simeon wurde, einem Mönch. Damals hat er das letzte Mal mit seiner Schwester Serena, einer Fotografin mit Wohnsitz in Berlin, telefoniert und ihr für immer Lebewohl gesagt. Umso erstaunter ist Serena darüber, dass Fabian sich jetzt wieder bei ihr meldet. Er hat das Kloster verlassen, und wieder hören sich seine Worte nach Abschied an. Er beteuert, dass er immer versucht hat, den richtigen Weg zu gehen, und ganz gleich, was ihr zu Ohren kommen sollte – er wollte immer nur das Richtige tun.
Menschen, die in dunkle Geschäfte verwickelt sind, versuchen, Fabian aufzuspüren und aus dem Weg zu räumen. Er nimmt eine neue Identität an. Serena erkennt an der Telefonnummer, dass Fabian nach Nordamerika gegangen ist.
In Fabians Adressbuch findet sie Daten des Blackfoot-Indianers Shane Storm Hawk, einem Studienfreund ihres Bruders. Mit dessen Hilfe macht sich Serena auf die Suche nach ihrem Bruder.
Die Geschichte ist von Beginn an spannend erzählt. Eine geheimnisvolle Spannung lässt auch das ansprechende Cover vermuten.