Das Geheimnis des Felskojoten

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
evelyn Avatar

Von

Die 26-jährige Serena ist die Schwester des begabten Physikers Fabian, der dem Geheimnis einer zwielichtigen Firma auf die Spur kam und deshalb untertauchen musste. Zunächst tritt er in ein Kloster ein und wird dort zu Bruder Simeon. Als er erkennt, dass er etwas gegen die Machenschaften der Firma tun muss, flieht er aus dem Kloster und ein spannendes Rennen zwischen ihm und dem Chef eines Sicherheitsunternehmen in Frankfurt beginnt. Newman wurde beauftragt Fabian zu finden, doch immer wieder entwischt er ihm, indem er schnell seinen Aufenthaltsort und seine Identität wechselt. Als er sich bei seiner Schwester meldet, erkennt sie plötzlich, dass er Hilfe benötigt, sie hat Angst um ihn und beschließt ihn zu suchen. Sie kontaktiert dessen Freund, den Halbindianer Shane, der momentan als Geologe arbeitet. Shane gibt ihr den Tipp nach South Dakota zu fliegen um einen heiligen Ort der Indianer auf zu suchen. Der Geologe Shane hat in dem Nationalpark in dem er arbeitet, ein geheimes, militärisches Gebiet entdeckt.

Das Buchcover finde ich nicht besonders ansprechend, die Höhlenmalerei die einen Kojoten zeigt sind gewöhnungsbedürftig. Auch der Titel lässt noch keinen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches erkennen, außer der Beziehung zu den Indianern. Ebenfalls nerven mich die Zitate, die im Text vorkommen.
Die Spannung ist bereits am Anfang sehr hoch, und wenn das Buch weiter so spannend bleibt wird der Leser es nur schwer aus der Hand legen können.
Ein Buch an dem ich in der Buchhandlung wahrscheinlich vorbeigelaufen wäre, aber das jetzt mein Interesse geweckt hat und das ich gerne lesen würde.