Das Cover und der Titel haben mich erst Mal auf die völlig falsche Fährte gelockt. Ich stellte mir eine historische Schmonzette vor, die in Kanada spielt und mich mal wieder in die Geschichte eines mir unbekannten Landes entführt. Machte in meinem Kopf Sinn und fand ich auch ansprechend.
Die Kurzbeschreibung hat mich allerdings eines Besseren belehrt. Schmonzette stimmt zwar wohl schon, aber es hat nichts historisches dabei, wird eher in die Kategorie „Frauen“ eingeordnet und hat zusätzlich noch spannende Elemente. Da hat mich meine Intuition ganz schön im Stich gelassen. Neugierig bin ich aber dennoch.
Die Leseprobe macht es schon mal spannend. Erst auf Seite 10 geht der eigentliche Text los – nervig, aber gut, damit sind die 34 Seiten Leseprobe gar nicht mehr so viel.
Ansonsten wird der Leser direkt ins kalte Wasser geworfen. Keine gemütliche Einführugn, sondern man ist direkt drin in der Handlung. Fabian, der die letzten drei Jahre im Kloster verbracht hat, meldet sich bei seiner zehn Jahre jüngeren Schwester Serena und macht geheimnisvolle Andeutungen. Er scheint in Gefahr zu sein und seine Schwester ist sofort in heller Aufregung. Da die Eltern nach seinem Eintritt ins Kloster mit Fabian gebrochen haben ist von ihnen keine Hilfe zu erwarten. Verzweifelt durchsucht Serena die wenigen persönlichen Sachen, die sie von ihrem Bruder noch besitzt und nimmt Kontakt zu seinem ehmaligen besten Freund auf. Die Suche nach Fabian beginnt und Serena ist wild entschlossen, ihren Bruder aus der Misere zu helfen. Was Serena nicht ahnt – die Verfolger Fabians sind auch ihr auf den Fersen.
Sprachlich ist die Leseprobe gut, man kann sie schnell und flüssig lesen. Was ich nicht verstehen kann, warum die Protagonisten, die aus Deutschland stammt, Serena heißt. Ihr Bruder hat ja auch einen völlig normalen Namen. Mir gefällt der Name zwar auch, passt aber meiner Meinung nach nicht so richtig.
Ansonsten klingt die Story für mich bis jetzt noch ein bisschen arg kontruiert, das kann sich aber im Laufe der Geschichte noch ändern. Ich vergebe daher 4 Sterne und würde eine Coverumgestaltung empfehlen, vielleicht für die zweite Auflage ;)!
Die Kurzbeschreibung hat mich allerdings eines Besseren belehrt. Schmonzette stimmt zwar wohl schon, aber es hat nichts historisches dabei, wird eher in die Kategorie „Frauen“ eingeordnet und hat zusätzlich noch spannende Elemente. Da hat mich meine Intuition ganz schön im Stich gelassen. Neugierig bin ich aber dennoch.
Die Leseprobe macht es schon mal spannend. Erst auf Seite 10 geht der eigentliche Text los – nervig, aber gut, damit sind die 34 Seiten Leseprobe gar nicht mehr so viel.
Ansonsten wird der Leser direkt ins kalte Wasser geworfen. Keine gemütliche Einführugn, sondern man ist direkt drin in der Handlung. Fabian, der die letzten drei Jahre im Kloster verbracht hat, meldet sich bei seiner zehn Jahre jüngeren Schwester Serena und macht geheimnisvolle Andeutungen. Er scheint in Gefahr zu sein und seine Schwester ist sofort in heller Aufregung. Da die Eltern nach seinem Eintritt ins Kloster mit Fabian gebrochen haben ist von ihnen keine Hilfe zu erwarten. Verzweifelt durchsucht Serena die wenigen persönlichen Sachen, die sie von ihrem Bruder noch besitzt und nimmt Kontakt zu seinem ehmaligen besten Freund auf. Die Suche nach Fabian beginnt und Serena ist wild entschlossen, ihren Bruder aus der Misere zu helfen. Was Serena nicht ahnt – die Verfolger Fabians sind auch ihr auf den Fersen.
Sprachlich ist die Leseprobe gut, man kann sie schnell und flüssig lesen. Was ich nicht verstehen kann, warum die Protagonisten, die aus Deutschland stammt, Serena heißt. Ihr Bruder hat ja auch einen völlig normalen Namen. Mir gefällt der Name zwar auch, passt aber meiner Meinung nach nicht so richtig.
Ansonsten klingt die Story für mich bis jetzt noch ein bisschen arg kontruiert, das kann sich aber im Laufe der Geschichte noch ändern. Ich vergebe daher 4 Sterne und würde eine Coverumgestaltung empfehlen, vielleicht für die zweite Auflage ;)!