Nervenkitzel und Romantik in der traumhaften Landschaft Nordamerikas
Die in Berlin lebende Serena erhält einen Anruf ihres Bruders, in dem er ihr mitteilt, dass er das Klosterleben, welches er für sich gewählt hatte, nun aufgegeben hat. Die Gründe, die er ihr dafür nennt, machen ihr Angst, denn sie spürt, dass er in Gefahr ist. Seine Angaben sind vage, aber er scheint in dubiose Machenschaften verstrickt zu sein. Serenas Gefühle sind in Aufruhr. Auf dem Display ihres Telefons kann sie erkennen, dass Fabians Anruf aus Nordamerika kam. Von bösen Vorahnungen geplagt wendet sich Serena in ihrer Not an den besten Freund ihres Bruders. Shane Storm Hawk hat sowohl indianische als auch norwegische Wurzeln. Der Geologe arbeitet in einem Nationalpark und macht bei einem seiner Rundgänge eine mysteriöse Entdeckung, über die man gerne mehr erfahren möchte.
Was ich bisher von der Autorin gelesen habe, hat mir alles sehr gut gefallen, und so ging ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an diese Leseprobe heran. Schon die ersten Seiten zeigen, dass ich sicher auch diesmal nicht enttäuscht werde, denn wie es aussieht, gibt es nicht nur jede Menge an Nervenkitzel, sondern auch wieder eine gute Portion Romantik. Immer, wenn es gerade besonders spannend wird, erfolgt ein geschickter Szenenwechsel, so dass man am liebsten immer weiter lesen möchte, um möglichst bald zu erfahren, was hinter dem seltsamen Anruf steckt und wie es Serena wohl bei ihrer Suche nach dem Bruder ergehen mag.
Das Umfeld für die Handlung ihres Romans hat Sanna Seven Deers auch diesmal wieder sehr detailreich und lebendig beschrieben, so dass man sich in jede beschriebene Situation gut hineindenken kann. Was für Leute mögen das sein, die Fabian das Leben schwer machen? Ist ihr Bruder in ein Verbrechen verwickelt? Das fragt sich Serena sicher, als sie sich auf den Weg macht, ihn zu suchen. Auch ich stelle mir diese Fragen und bin schon sehr gespannt darauf, was da auf die Protagonisten zukommt.
Was ich bisher von der Autorin gelesen habe, hat mir alles sehr gut gefallen, und so ging ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an diese Leseprobe heran. Schon die ersten Seiten zeigen, dass ich sicher auch diesmal nicht enttäuscht werde, denn wie es aussieht, gibt es nicht nur jede Menge an Nervenkitzel, sondern auch wieder eine gute Portion Romantik. Immer, wenn es gerade besonders spannend wird, erfolgt ein geschickter Szenenwechsel, so dass man am liebsten immer weiter lesen möchte, um möglichst bald zu erfahren, was hinter dem seltsamen Anruf steckt und wie es Serena wohl bei ihrer Suche nach dem Bruder ergehen mag.
Das Umfeld für die Handlung ihres Romans hat Sanna Seven Deers auch diesmal wieder sehr detailreich und lebendig beschrieben, so dass man sich in jede beschriebene Situation gut hineindenken kann. Was für Leute mögen das sein, die Fabian das Leben schwer machen? Ist ihr Bruder in ein Verbrechen verwickelt? Das fragt sich Serena sicher, als sie sich auf den Weg macht, ihn zu suchen. Auch ich stelle mir diese Fragen und bin schon sehr gespannt darauf, was da auf die Protagonisten zukommt.