Fabian Eckehard ist aus dem Kloster verschwunden, in das er sich vor drei Jahren zurückgezogen hat, weil er mit den Machenschaften seines Arbeitgebers, ein internationaler Konzern nichts zu tun haben wollte. Doch das Gewissen plagt ihn und er will sich dem stellen, was er erlebt hat und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen ---- ein mörderisches Unternehmen....
Er informiert seine "kleine" Schwester Serena, dass er nicht mehrim Kloster ist --- die ist alarmiert und stellt fest, dass ihr Bruder sich in Nordamerika befindet Zusammen mit dem Halbblutinianer Shane Storm Hawk,einen guten Freund von Fabian, den sie kontaktiert macht sie sich auf die Suche.
Bald werden sie zu Verfolgten und die Verfolger scheinen häufig einen Schritt voraus.....
Shane, der sehr in seinem Glauben verwurzelt ist und Serena gelingt es mehr als einmal die Verfolger abzuschütteln - mit Hilfe von Geistwesen und Kojoten.
Es gelingt ihnen Fabian aufzuspüren und was der zu erzählen hat ist erschütternd ..... es geht um Menschenversuche im ganz großen Stil! (Das hate ich mir allerdings auch schon gedacht)
Eine große Rolle in diesem Buch spielt die Mythologie der First Nations, bzw. der Native Amerikans. Kojoten und Geistwesen sind die gehimnisvollen Helfer der beiden.....
Die beiden Portagonisten verlieben sich natürlich in eiander ---- Shane, der in sich ruhende Indianer und die quirlige oft sture Serena....
Fabian ist der edelmütige Ritter.
Die Verfolger, bis auf den Deutschamerikaner Newman sind selten dämlich.... das die zwei überhaupt was auf die Reihe kriegen ist erstaunlich.
Das Buch ist meistens schon recht spannend,streckenweise aber auch langatmig, zum Teil vorhersehbar und mir ist ein bischen zu viel Mystisches dabei.
Ich habe zwar ein großes Faible für den Roten Mann, aber was zu viel ist zu viel.
Ich vergebe deshalb 4 Sterne.
Sehr schön sind die Landschaftsbeschreibungen, da bekommt mal so richtig Lust. diese Parks einmal zu besuchen.
Er informiert seine "kleine" Schwester Serena, dass er nicht mehrim Kloster ist --- die ist alarmiert und stellt fest, dass ihr Bruder sich in Nordamerika befindet Zusammen mit dem Halbblutinianer Shane Storm Hawk,einen guten Freund von Fabian, den sie kontaktiert macht sie sich auf die Suche.
Bald werden sie zu Verfolgten und die Verfolger scheinen häufig einen Schritt voraus.....
Shane, der sehr in seinem Glauben verwurzelt ist und Serena gelingt es mehr als einmal die Verfolger abzuschütteln - mit Hilfe von Geistwesen und Kojoten.
Es gelingt ihnen Fabian aufzuspüren und was der zu erzählen hat ist erschütternd ..... es geht um Menschenversuche im ganz großen Stil! (Das hate ich mir allerdings auch schon gedacht)
Eine große Rolle in diesem Buch spielt die Mythologie der First Nations, bzw. der Native Amerikans. Kojoten und Geistwesen sind die gehimnisvollen Helfer der beiden.....
Die beiden Portagonisten verlieben sich natürlich in eiander ---- Shane, der in sich ruhende Indianer und die quirlige oft sture Serena....
Fabian ist der edelmütige Ritter.
Die Verfolger, bis auf den Deutschamerikaner Newman sind selten dämlich.... das die zwei überhaupt was auf die Reihe kriegen ist erstaunlich.
Das Buch ist meistens schon recht spannend,streckenweise aber auch langatmig, zum Teil vorhersehbar und mir ist ein bischen zu viel Mystisches dabei.
Ich habe zwar ein großes Faible für den Roten Mann, aber was zu viel ist zu viel.
Ich vergebe deshalb 4 Sterne.
Sehr schön sind die Landschaftsbeschreibungen, da bekommt mal so richtig Lust. diese Parks einmal zu besuchen.