Liebe, Landschaft, Spannung

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Beschreibung des Buches:
Der Roman „Das Geheimnis des Felskojoten“ von Sanna Seven Deers ist im ullstein-Verlag als Taschenbuch erschienen. Er umfasst 395 Seiten. Es handelt sich um einen spannenden Roman, der in der Kanadischen Landschaft spielt.

Das Titelbild zeigt eine Seenlandschaft mit Bergkette im Hintergrund. Am oberen Teil des Titelbildes ist ein gemalter Kojote in einer Art Felsmalerei zu erkennen. Passend zum Inhalt ist das Titelbild gut gestaltet.

Kurze Zusammenfassung:
Die Deutsche Serena bekommt von ihrem Bruder Fabian einen Anruf. Er steckt in Schwierigkeiten. Danach taucht er unter. Mit Fabians Indianerfreund Shane Storm Hawk macht sich Serena in Nordamerika auf die Suche nach ihrem Bruder, dabei müssen sie feststellen, dass nicht nur sie beide sich auf die Spur von Fabian gemacht haben. Auch zwei Männer kreuzen immer wieder die Wege von Serena und Shane. Bei ihren Recherchen sind ihnen oftmals mystische Zeichen sehr hilfreich. Auch ein Felskojote taucht immer wieder bei Ihrer Reise durch das Indianerland auf.

Mein Leseeindruck:
Das Buch erweckte mein Interesse schon allein des Titelbildes wegen. Die Geschichte um den Bruder Fabian, der im Kloster lebte und dann verschwand und die Suche nach ihm durch die tolle Kanadische Landschaft machen das Buch besonders lesenswert. Nebenbei erhält man einen kleinen Einblick in die Mystik der indianischen Lebensweise. Die Beziehung von Serena und Shane rückt mehr und mehr in den Mittelpunkt des Geschehens, so dass man auch noch eine kleine Liebesromanze miterlebt. Die Spannung kommt auch nicht zu kurz in diesem Buch, sind doch beide auf der Flucht vor Fabians Verfolgern und gleichzeitig auf der Suche nach ihm. Das Ende überrascht.

Fazit:
Wer Romane liebt, die einen Fokus auf Landschaftsbeschreibungen legen, Geschichte, Liebe und auch Spannung bieten, der ist hier genau richtig.