Schöne Landschaft, geheimnisumwitterte Geschichte - toll !

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hk1951 Avatar

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Serena´s Bruder Fabian, der Jahre in einem Kloster verbrachte, ist offenbar Verbrechern auf die Spur gekommen, die sich das nicht so einfach bieten lassen.
Sie wollen ihn zum Schweigen bringen. Er muss fliehen.

Er schafft es, kurz mit seiner Schwester zu telefonieren, doch das Gespräch bricht abrupt ab. Als Serena ihren Vater um Hilfe bittet, lehnt dieser jedoch schroff ab.
Da fällt ihr ein Name ein, den Fabian oft erwähnt hat: Shane Storm Hawk, ein Indianer. Serena kontaktiert ihn und dieser verspricht, ihr zu helfen und gibt ihr gleichzeitig einen Tipp, wo Fabian sich aufhalten könnte.

Wieder einmal ein Buch mit einem traumhaft schönen Cover und einer Geschichte, die nun wirklich mit allem aufwartet, was man dem Leser als Autor bieten kann: Spannung, Liebe, Mystik, schöner Sprachstil und interessante Charaktere.

Die Reise mit Serena nach Bear Butte hat sehr viel Spass gemacht und mich so sehr gefesselt, dass der Alltag eine Weile „ausgesperrt“ war. Ich konnte richtig in das Buch abtauchen und mich in der Geschichte verlieren.

Sie ist sehr bildhaft und mit schönen Worten erzählt, so dass man sich selbst dort wähnt. Positiv fand ich auch, dass die Autorin sich nicht in Kitsch verliert, sondern einfach nur sehr gefühlvoll ihre Geschichte erzählt.

Allein schon das Cover hätte mich im Buchhandel angelockt und wie schon „Der Ruf des weißen Raben“ hat mir auch "Das Geheimnis der Felskojoten“ sehr gut gefallen und ich habe es gleich an meine Tochter weitergegeben, die auch schon sehr begeistert ist.