Serena erhält einen Anruf ihres Bruders Fabian, dass er das Kloster verlassen hat und untertauchen muss. Noch ehe Serena Genaueres erfahren kann, wird die Leitung unterbrochen. Serena beschließt, ihrem Bruder zu helfen und fliegt nach Amerika. Dort macht sie sich mit Hilfe des Halb-Indianers Shane Storm Hawk, eines Freundes ihres Bruders, auf die Suche nach Fabian. Unterwegs geraten sie öfter in gefährliche Situationen und müssen sich auf die Hilfe des großen Geistes und der mystischen Wesen der Indianer verlassen.
Wie auch schon im ersten Roman von Sanna Seven Deers spielt die Mystik der Indianer eine große Rolle. Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend und der Leser ist sehr schnell im Geschehen drin und fiebert mit den Protagonisten mit. Das Buch kommt ohne Brutalität aus und ist sehr angenehm zu lesen.
Alles in allem eine sehr schöne, leicht zu lesende Geschichte, bei der man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen will.
Wie auch schon im ersten Roman von Sanna Seven Deers spielt die Mystik der Indianer eine große Rolle. Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend und der Leser ist sehr schnell im Geschehen drin und fiebert mit den Protagonisten mit. Das Buch kommt ohne Brutalität aus und ist sehr angenehm zu lesen.
Alles in allem eine sehr schöne, leicht zu lesende Geschichte, bei der man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen will.