Das Geheimnis des Felskojoten liest sich gut.
Die Mischung von Liebe, Mystik der Indianer und etwas kriminalistisch gefällt mir ganz gut.
Serena bekommt einen Anruf ihres Brusers, der eigentich seit 2 Jahren im Kloster lebt. Plötzlich ist er in Kanada und macht Andeutungen, das Serena gleich Angst um ihn bekommt.
Fabians Freund der Halbindianer Shane Storm Hawsk bekommt von ihm einen Brief, der ihn auch beunruhigt. Serena und Shane treffen sich in Kanada um Fabian zu suchen. Fabians Feinde verfolgen jetzt die Beiden. So kommt es zu einigen gefährlichen Szenen. Sie führen uns auch durch schöne Landschaften Nordamerikas.
Nur wie Fabian, ohne Hilfe gegen eine mächtige bösartige Vereinigung angehen wollte, konnte ich nicht nachvollziehen.
Von Sanna Seven Deers habe ich noch nichts gelesen. Sie schreibt flüssig und man kann das Buch schnell durchlesen. Dieser Roman ist liebevoll gestaltet. Im Anfang gibt es eine schöne Karte.
Etwas schönes, wenn man so zwischendurch mal auf andere Gedanken kommen möchte.
Die Mischung von Liebe, Mystik der Indianer und etwas kriminalistisch gefällt mir ganz gut.
Serena bekommt einen Anruf ihres Brusers, der eigentich seit 2 Jahren im Kloster lebt. Plötzlich ist er in Kanada und macht Andeutungen, das Serena gleich Angst um ihn bekommt.
Fabians Freund der Halbindianer Shane Storm Hawsk bekommt von ihm einen Brief, der ihn auch beunruhigt. Serena und Shane treffen sich in Kanada um Fabian zu suchen. Fabians Feinde verfolgen jetzt die Beiden. So kommt es zu einigen gefährlichen Szenen. Sie führen uns auch durch schöne Landschaften Nordamerikas.
Nur wie Fabian, ohne Hilfe gegen eine mächtige bösartige Vereinigung angehen wollte, konnte ich nicht nachvollziehen.
Von Sanna Seven Deers habe ich noch nichts gelesen. Sie schreibt flüssig und man kann das Buch schnell durchlesen. Dieser Roman ist liebevoll gestaltet. Im Anfang gibt es eine schöne Karte.
Etwas schönes, wenn man so zwischendurch mal auf andere Gedanken kommen möchte.