Genter Altar gibt Rätsel auf

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frieda-anna Avatar

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Klasse und ungewöhnlich, dass ein Spielemacher zum Autor wird. Herr Wrede ist mir vom Spiel Carcassonne her wohlbekannt. Das Spiel ist ein Kracher und das Buch ist es auch. So verspricht es zumindest die Leseprobe. Schummrig und düster wird man zunächst ins Mittelalter versetzt. Unschöne Szenen spielen sich dort bei einer Verbrennung ab. Dann geht es weiter nach Gent und schließlich landen wir in der Gegenwart und erfahren von gestohlenen Teil des Genter Altars. Die ersten Kapitel scheinen zunächst nicht miteinander in Verbindung zu stehen, aber ich denke, dass Klaus-Jürgen Wrede uns bis zum Ende in Atem halten wird. Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht, zumal das vorliegende Lesefutter genau meinem Beuteschema entspricht und habe die Schreibweise als äußerst angenehm empfunden.