Das Geheimnis des Genter Altars
Das Cover des Romans ist in dunklen, aber kräftigen Farben gehalten und zeigt die Ansicht eines Kirchenaltars. Im Hintergrund ist die Silhoutte einer Stadt mit einer großen Kirche zu sehen. Das Cover hat mich angesprochen, der Titel erscheint in großen schwarzen Buchstaben in der unteren Hälfte.
Der Inhalt des Buches hat mich leider nicht so fasziniert, wie es das Cover versprochen hat,deshalb von mir auch nur 3 Sterne.
Der Beginn des Romans spielt zuerst auf drei Ebenen: im Prolog werden wir Zeugen einer mittelalterlichen Hinrichtung, drei Männer werden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, der eine verflucht noch seine Peiniger. Auf der zweiten Ebene sind wir im Jahr 1934 in Gent, wo gerade eine Tafel des berühmten Genter Altars gestohlen wird. Die Tafel verschwindet auf mysteriöse Weise und taucht auch nicht mehr auf. Dann springt die Handlung in die Neuzeit. Der junge Daniel findet seinen Freund Juri tot in dessen Wohnung. Gleichzeitig taucht die geheimnisvolle Mara auf, die von Juri in einer wichtigen Sache um Hilfe gebeten wurde. Gemeinsam versuchen nun Daniel und Mara Juris Geheimnis zu entschlüsseln und geraten immer tiefer in die Ereignisse um die verschwundene Tafel des Genter Altars. Es entwickelt sich eine ziemlich abenteuerliche Geschichte, in deren Verlauf Daniel und Mara immer wieder in Lebensgefahr geraten, sich aber immer wieder irgendwie daraus befreien können. Und hier ist auch mein Kritikpunkt an diesem Buch: es erinnert mich einfach viel zu sehr an Dan Browns "Da Vinci Code". Auch hier geht es um bisher unbekannte Geheimnisse und rätselhafte Symbole, die im Altarbild versteckt sein sollen. Wie soll ein Laie sich da zurechtfinden, wenn es Fachleute auf der ganzen Welt noch nicht geschafft haben?? Das klingt mir doch zu sehr konstruiert. Auch der Schlussteil mit der Aufdeckung eines ungeheuerlichen Geheimnisses ist für mich nicht nachvollziehbar (Indiana Jones lässt grüßen!!). Gefallen hat mir die saubere Rechercheart des Autors, der seinen Roman auf historischen Ereignissen um den berühmten Genter Altar der Brüder van Eyck aufbaut.
Der Inhalt des Buches hat mich leider nicht so fasziniert, wie es das Cover versprochen hat,deshalb von mir auch nur 3 Sterne.
Der Beginn des Romans spielt zuerst auf drei Ebenen: im Prolog werden wir Zeugen einer mittelalterlichen Hinrichtung, drei Männer werden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, der eine verflucht noch seine Peiniger. Auf der zweiten Ebene sind wir im Jahr 1934 in Gent, wo gerade eine Tafel des berühmten Genter Altars gestohlen wird. Die Tafel verschwindet auf mysteriöse Weise und taucht auch nicht mehr auf. Dann springt die Handlung in die Neuzeit. Der junge Daniel findet seinen Freund Juri tot in dessen Wohnung. Gleichzeitig taucht die geheimnisvolle Mara auf, die von Juri in einer wichtigen Sache um Hilfe gebeten wurde. Gemeinsam versuchen nun Daniel und Mara Juris Geheimnis zu entschlüsseln und geraten immer tiefer in die Ereignisse um die verschwundene Tafel des Genter Altars. Es entwickelt sich eine ziemlich abenteuerliche Geschichte, in deren Verlauf Daniel und Mara immer wieder in Lebensgefahr geraten, sich aber immer wieder irgendwie daraus befreien können. Und hier ist auch mein Kritikpunkt an diesem Buch: es erinnert mich einfach viel zu sehr an Dan Browns "Da Vinci Code". Auch hier geht es um bisher unbekannte Geheimnisse und rätselhafte Symbole, die im Altarbild versteckt sein sollen. Wie soll ein Laie sich da zurechtfinden, wenn es Fachleute auf der ganzen Welt noch nicht geschafft haben?? Das klingt mir doch zu sehr konstruiert. Auch der Schlussteil mit der Aufdeckung eines ungeheuerlichen Geheimnisses ist für mich nicht nachvollziehbar (Indiana Jones lässt grüßen!!). Gefallen hat mir die saubere Rechercheart des Autors, der seinen Roman auf historischen Ereignissen um den berühmten Genter Altar der Brüder van Eyck aufbaut.