Die Templer und das Geheimnis des Genter Altars
Im Prolog des Buches wird in sehr anschaulichen und beklemmenden Bildern die Hinrichtung des 23zigsten und letzten Templergroßmeisters Jacques de Molay und des Präzeptors des Templerordens in der Normandie Geoffrey de Charnay am 18.3.1314 geschildert.
Als nächstes lernt man den Filmemacher Daniel kennen, der auf dem Weg nach Hause ist, um dort seinen Freund und Nachbarn Juri zu treffen, der über irgendetwas sehr beunruhigt und nervös war. Doch die Antwort darauf bleibt im Juri schuldig, den Daniel findet seinen Freund erdrosselt in dessen Wohnung. Doch als die Polizei vor Ort erscheint, ist die Leiche verschwunden, und Juri´s Wohnung gleicht einem Schlachtfeld. Was hat der Mörder nur bei ihm gesucht?
Hat es etwas mit seiner Entdeckung zu tun über die Juri Daniel am Telefon nichts sagen wollte?. Als dann noch seine Schwester Mara ebenfalls durch eine mysteriöse Mail von Juri aufgeschreckt auftaucht, machen sich die Beiden auf die Suche nach Hinweisen, und Juri hat ihnen so einige versteckte Hinweise hinterlassen, die alle auf den Genter Altar hinweisen.
Insbesondere auf die 1934 gestohlenen und bis heute verschollene Altartafel „Die Gerechten Richter“. Wo ist die Tafel und welches Geheimnis hütet sie? Stutzig werden die Beiden als sie auf der Nachbartafel einen Streiter Christi mit dem roten Tatzenkreuz auf weißem Grund entdecken. Einen Tempelritter! Auf einer Altartafel die 1432 fertiggestellt wurde, lange nach der Zerschlagung des Templerordens im Jahre 1312. Die Suche nach der Lösung des Geheimnisses führt Mara und Daniel quer durch Europa bis ins tiefe Südfrankreich, in das Gebiet um das kleine Dörfchen Rennes-le-Chateau, das selbst so einige Geheimnisse hütet, und welches Geheimnis hüten die Templer bis über ihren Tod und Zerschlagung des Ordens hinaus?
Der Autor schildert die Ereignisse im bildreichen Erzählton und durch die Genauigkeit der Beobachtungen in atmosphärischer Dichte fühlt man sich direkt in die Geschichte hineingezogen. Der Spannungsbogen wird durch die wohldosiert eingefügten und schlüssigen historischen Fakten durchweg gehalten. Wer gerne spannende Romane mit historischem Hintergrund liest ist hier genau richtig.
Als nächstes lernt man den Filmemacher Daniel kennen, der auf dem Weg nach Hause ist, um dort seinen Freund und Nachbarn Juri zu treffen, der über irgendetwas sehr beunruhigt und nervös war. Doch die Antwort darauf bleibt im Juri schuldig, den Daniel findet seinen Freund erdrosselt in dessen Wohnung. Doch als die Polizei vor Ort erscheint, ist die Leiche verschwunden, und Juri´s Wohnung gleicht einem Schlachtfeld. Was hat der Mörder nur bei ihm gesucht?
Hat es etwas mit seiner Entdeckung zu tun über die Juri Daniel am Telefon nichts sagen wollte?. Als dann noch seine Schwester Mara ebenfalls durch eine mysteriöse Mail von Juri aufgeschreckt auftaucht, machen sich die Beiden auf die Suche nach Hinweisen, und Juri hat ihnen so einige versteckte Hinweise hinterlassen, die alle auf den Genter Altar hinweisen.
Insbesondere auf die 1934 gestohlenen und bis heute verschollene Altartafel „Die Gerechten Richter“. Wo ist die Tafel und welches Geheimnis hütet sie? Stutzig werden die Beiden als sie auf der Nachbartafel einen Streiter Christi mit dem roten Tatzenkreuz auf weißem Grund entdecken. Einen Tempelritter! Auf einer Altartafel die 1432 fertiggestellt wurde, lange nach der Zerschlagung des Templerordens im Jahre 1312. Die Suche nach der Lösung des Geheimnisses führt Mara und Daniel quer durch Europa bis ins tiefe Südfrankreich, in das Gebiet um das kleine Dörfchen Rennes-le-Chateau, das selbst so einige Geheimnisse hütet, und welches Geheimnis hüten die Templer bis über ihren Tod und Zerschlagung des Ordens hinaus?
Der Autor schildert die Ereignisse im bildreichen Erzählton und durch die Genauigkeit der Beobachtungen in atmosphärischer Dichte fühlt man sich direkt in die Geschichte hineingezogen. Der Spannungsbogen wird durch die wohldosiert eingefügten und schlüssigen historischen Fakten durchweg gehalten. Wer gerne spannende Romane mit historischem Hintergrund liest ist hier genau richtig.