Enttäuschend

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buchleser51 Avatar

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Ein toter Freund. – Ein gestohlenes Meisterwerk. – Verschlüsselte Botschaften im berühmten „Genter Altar“ – Und eine rätselhafte Organisation.
Die Leseprobe hat mehr vesprochen, als das restliche Buch leider hergab. Es beginnt mit der Beschreibung der Hinrichtung zweier Männer in Paris. Einer der Beiden verflucht seine Peiniger, die dann auch kurz darauf auf mysteriöse Weise sterben. 1934 geht es weiter, mit einem Kunstraub, der bis heute nicht geklärt ist. Auch hier sterben die Beteiligten eines merkwürdigen Todes. Und dann sind wir in der Gegenwart. Daniels Freund Juri liegt ermordet in seiner Wohnung, dann taucht wie aus dem Nichts seine Schwester Mara auf.
Der Autor schweift aus und verwickelt Daniel und Mara in unglaubwürdige und unrealistische Situationen. Der Schreibstil konnte mich überhaupt nicht überzeugen, weshalb ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe.