Daniel findet seinen Freund tot in dessen Wohnung. Doch als die Polizei kommt, ist die Leiche verschwunden. Mit Hilfe der geheimnisvollen Mara macht er sich daran, den Tod seines Freundes und das Geheimnis, dem er auf der Spur war, aufzudecken. Die historischen Hintergründe um den Genter Altar sind real und werden im Anhang erläutert.
Auf der Suche nach der verschwundenen Tafel des Altars sind Daniel und Mara bereits andere auf den Fersen und sie geraten immer wieder in Lebensgefahr. Es bleibt das ganze Buch über äußerst spannend und es gibt bis zum Schluss etliche überraschende Wendungen.
Das Buch liest sich flüssig und leicht. Die Sprache ist sehr bildhaft und beschreibend und ich konnte mir die Szenerie deutlich vorstellen. Auch die beiden Protagonisten sind sympathisch und nachvollziehbar, auch wenn ich nicht immer mit ihren Entscheidungen und Handlungen einverstanden war. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten und hätte am liebsten manchmal selbst eingegriffen.
Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war, dass Daniel und Mara teils sehr extrem gefährliche Szenen erleben mussten und es auf mich ab und zu etwas übertrieben wirkte. Denn eigentlich sind die beiden ganz normale Menschen und keine Superhelden, die alles im Griff haben. Aber das war nur am Rande und hat meinen Lesegenuss nicht wirklich getrübt. Dafür lese ich ja auch gerne mal Thriller, um der Realität zu entfliehen und mein eigenes, harmloses Leben umso mehr genießen zu können.
Fazit: Das Buch hat mir viele schöne Lesestunden beschert, nebenbei einige geschichtliche Fakten nähergebracht und mich sehr gut unterhalten. Für Liebhaber gut recherchierter historischer Bücher auf jeden Fall zu empfehlen.
Auf der Suche nach der verschwundenen Tafel des Altars sind Daniel und Mara bereits andere auf den Fersen und sie geraten immer wieder in Lebensgefahr. Es bleibt das ganze Buch über äußerst spannend und es gibt bis zum Schluss etliche überraschende Wendungen.
Das Buch liest sich flüssig und leicht. Die Sprache ist sehr bildhaft und beschreibend und ich konnte mir die Szenerie deutlich vorstellen. Auch die beiden Protagonisten sind sympathisch und nachvollziehbar, auch wenn ich nicht immer mit ihren Entscheidungen und Handlungen einverstanden war. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten und hätte am liebsten manchmal selbst eingegriffen.
Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war, dass Daniel und Mara teils sehr extrem gefährliche Szenen erleben mussten und es auf mich ab und zu etwas übertrieben wirkte. Denn eigentlich sind die beiden ganz normale Menschen und keine Superhelden, die alles im Griff haben. Aber das war nur am Rande und hat meinen Lesegenuss nicht wirklich getrübt. Dafür lese ich ja auch gerne mal Thriller, um der Realität zu entfliehen und mein eigenes, harmloses Leben umso mehr genießen zu können.
Fazit: Das Buch hat mir viele schöne Lesestunden beschert, nebenbei einige geschichtliche Fakten nähergebracht und mich sehr gut unterhalten. Für Liebhaber gut recherchierter historischer Bücher auf jeden Fall zu empfehlen.