Roman für ein entspanntes Wochenende
Das Positive als erstes: Der Schreibstil ist eingängig und lies sich flüssig. Die Personen sind so beschrieben, dass man sie mögen könnte, auch wenn manche leider übertrieben wirken. Dazu gehört für mich Oma Gesa, die irgendwie lieblos wirkt. Das Cover passt zum Handlungsort.
Das Neutrale als zweites: Der Plan einen Krimi mit einem Liebesroman (oder umgekehrt) zu verknüpfen ist toll, aber ist m.E. nicht richtig umgesetzt worden. Die Handlung ist relativ vorhersag- und austauschbar.
Das Negative als drittes: Nach so einem Schicksalsschlag wie Elisa erlebt, geht man nicht einfach zur Tagesordnung über und reist zum 80. Geburtstag der Großmutter, als wenn nichts gewesen wäre. Ruby, die Zwillingsschwester, ist als Mensch ohne Verantwortungsbewusstsein übertrieben gezeichnet. Was mich am meisten beim Lesen gestört hat, ist die Namensgleichheit der Zwillinge mit den Katzen der Großmutter. Das hat das Lesen an manchen Stellen extrem behindert.
Fazit: ein Buch für ein Wochenende, an dem man einfach abschalten möchte, ohne Tiefgang und ohne bleibenden Eindruck.
Das Neutrale als zweites: Der Plan einen Krimi mit einem Liebesroman (oder umgekehrt) zu verknüpfen ist toll, aber ist m.E. nicht richtig umgesetzt worden. Die Handlung ist relativ vorhersag- und austauschbar.
Das Negative als drittes: Nach so einem Schicksalsschlag wie Elisa erlebt, geht man nicht einfach zur Tagesordnung über und reist zum 80. Geburtstag der Großmutter, als wenn nichts gewesen wäre. Ruby, die Zwillingsschwester, ist als Mensch ohne Verantwortungsbewusstsein übertrieben gezeichnet. Was mich am meisten beim Lesen gestört hat, ist die Namensgleichheit der Zwillinge mit den Katzen der Großmutter. Das hat das Lesen an manchen Stellen extrem behindert.
Fazit: ein Buch für ein Wochenende, an dem man einfach abschalten möchte, ohne Tiefgang und ohne bleibenden Eindruck.