Nicht nur eine Pferdebuch
Ein Buch über ein bemerkenswertes Pferd und seinen ebenso bemerkenswerten Trainer, einem Sklaven. Nach der Lektüre dieses Buches kann ich die Begeisterung für Rennpferde gut verstehen und auch für den Pferdesport und die Zucht.
Das Buch beleuchtet aber auch die Schattenseiten des Rennsports und man erfährt etwas über Sklaverei, Rassismus, die Kunstwelt und das Präparien von Knochen.
Die Geschichte von Lexington und Jarret , die in den Jahren 1850-1875 spielt, ist der wichtigste Zeitstrang. In den anderen Zeisträngen wird in das Jahr 1954-1956 gewechselt, in dem Martha Jackson, eine Galeristin ein Gemälde vom Lexington entdeckt und im Jahr 2019 versuchen Jess, eine Anthropologien und Theo, ein Kunststudent , mehr über das Pferd und das Gemälde herauszufinden.
Die Schriftstellerin hat ein gutes Gefühl für das richtige Mass von Informationen und spannender Erzählung. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist flüssig geschrieben und hat mir viele schöne Stunden beschert. Von mir eine klare Leseempfehlung, auch wenn man mit Pferden eigentlich nichts weiter zu tun hat.
Das Cover kommt eher schlicht rüber, was meinem Geschmack entspricht.
Im Nachwort findet man noch interessante Erläuterungen zum Buch und den Protagonisten und das jeweilige Zeitgeschehen.
Das Buch beleuchtet aber auch die Schattenseiten des Rennsports und man erfährt etwas über Sklaverei, Rassismus, die Kunstwelt und das Präparien von Knochen.
Die Geschichte von Lexington und Jarret , die in den Jahren 1850-1875 spielt, ist der wichtigste Zeitstrang. In den anderen Zeisträngen wird in das Jahr 1954-1956 gewechselt, in dem Martha Jackson, eine Galeristin ein Gemälde vom Lexington entdeckt und im Jahr 2019 versuchen Jess, eine Anthropologien und Theo, ein Kunststudent , mehr über das Pferd und das Gemälde herauszufinden.
Die Schriftstellerin hat ein gutes Gefühl für das richtige Mass von Informationen und spannender Erzählung. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist flüssig geschrieben und hat mir viele schöne Stunden beschert. Von mir eine klare Leseempfehlung, auch wenn man mit Pferden eigentlich nichts weiter zu tun hat.
Das Cover kommt eher schlicht rüber, was meinem Geschmack entspricht.
Im Nachwort findet man noch interessante Erläuterungen zum Buch und den Protagonisten und das jeweilige Zeitgeschehen.