Okay, es ist eine fiktionale Geschichte, trotzdem packt sie ein schwieriges Thema an: Das Opfer ist tot, der Täter wird nach der Verbüßung seiner Strafe resozialisiert und extra geschützt - hier mit einer neuen Identität. Ist das gerecht und wie fühlen sich die Menschen, die in unmittelbarer Umgebung leben? Oder sollte es - gerade bei einem Kind - nicht einfach einmal gut sein mit der Verfolgung?
Ich bin selber hin- und hergerissen und hoffe, dass ein "sympathischer" Charakter sich als die junge Mörderin herausstellt und nicht die abweisende Hausverkäuferin. Dann wird die Entscheidung nämlich noch schwieriger...
Ich bin selber hin- und hergerissen und hoffe, dass ein "sympathischer" Charakter sich als die junge Mörderin herausstellt und nicht die abweisende Hausverkäuferin. Dann wird die Entscheidung nämlich noch schwieriger...