„Das Gerücht“ von Lesley Kara beschreibt eine wirklich ungewöhnliche Geschichte: Joanna zieht mit ihrem kleinen Sohn Alfie in eine Kleinstadt am Meer, um ihn vor dem Mobbing seiner Klassenkameraden zu schützen. Die junge Frau stößt allerdings auch in ihrem neuen Zuhause auf Ablehnung. Um Alfie nicht wieder zum Außenseiter werden zu lassen, nutzt sie das Gerücht, dass die Kindermörderin Sally McGowan auch im Küstenstädtchen wohnen soll, um sich beliebt zu machen. Allerdings ahnt sie nicht, dass sie dadurch eine Reihe schrecklicher Ereignisse lostritt, die sie bald selbst nicht mehr steuern kann und die ihr ganzes Leben aus den Fugen heben.
Obwohl die Story anfangs nur recht langsam Fahrt aufnimmt, ist man als Leser schnell gefesselt von den Geschehnissen. Dabei tappt man jedoch lange Zeit völlig im Dunkeln, was passieren wird. Gerade wenn man selbst Kinder hat, stockt einem beim Lesen an einigen Stellen wirklich der Atem. Für mich ist der Debütroman von Lesley Kara sehr überzeugend. Nicht zu dick aufgetragen, nicht zu blutig oder brutal, einfach eine richtig gelungene Mischung aus toller Atmosphäre und Spannung.
Ich empfehle das Buch allen, die gut gemachte englische Krimis lieben!
Obwohl die Story anfangs nur recht langsam Fahrt aufnimmt, ist man als Leser schnell gefesselt von den Geschehnissen. Dabei tappt man jedoch lange Zeit völlig im Dunkeln, was passieren wird. Gerade wenn man selbst Kinder hat, stockt einem beim Lesen an einigen Stellen wirklich der Atem. Für mich ist der Debütroman von Lesley Kara sehr überzeugend. Nicht zu dick aufgetragen, nicht zu blutig oder brutal, einfach eine richtig gelungene Mischung aus toller Atmosphäre und Spannung.
Ich empfehle das Buch allen, die gut gemachte englische Krimis lieben!