Als Joanna mit ihrem Sohn in eine Kleinstadt gezogen ist, glaubt sie die pure Idylle gefunden zu haben. Doch dann kommt ein Gerücht auf, nämlich dass die Kindermörderin Sally in der Stadt unter falschem Namen lebt. Und dieses Gerücht verbreitet sich schnell und die Verdächtigungen sind da.
Der Schreibstil ist wirklich gut, jedoch war es mir an manchen Stellen etwas zu langatmig und ich brauchte für manche Kapitel etwas länger. Jedoch kommt man am Anfang sehr schnell in den Roman hinein und ist sofort in dem Setting und fiebert mit.
Zu Beginn war ich noch nicht so überzeugt, für mich fing das Buch zu sehr wie ein typischer Frauenroman an, tratschende Mütter, die sich wichtig machen wollen mit Geschichten, die sie zu erzählen haben, in der Hoffnung, dass ihre Kinder dann eher akzeptiert werden. Aber weit gefehlt – das Buch nimmt sehr schnell richtig Fahrt auf und ist alles andere als langweilig oder ein Frauenroman.
Das Buch hat mir gefallen und es macht deutlich, wie vorsichtig man mit Gerüchten umgehen sollte.
Der Schreibstil ist wirklich gut, jedoch war es mir an manchen Stellen etwas zu langatmig und ich brauchte für manche Kapitel etwas länger. Jedoch kommt man am Anfang sehr schnell in den Roman hinein und ist sofort in dem Setting und fiebert mit.
Zu Beginn war ich noch nicht so überzeugt, für mich fing das Buch zu sehr wie ein typischer Frauenroman an, tratschende Mütter, die sich wichtig machen wollen mit Geschichten, die sie zu erzählen haben, in der Hoffnung, dass ihre Kinder dann eher akzeptiert werden. Aber weit gefehlt – das Buch nimmt sehr schnell richtig Fahrt auf und ist alles andere als langweilig oder ein Frauenroman.
Das Buch hat mir gefallen und es macht deutlich, wie vorsichtig man mit Gerüchten umgehen sollte.