Atmosphärisch dicht, ein Sog hinein ins Buch, der neugierig macht auf das, was kommt
Ein Dorf an der Küste, Anfang des 20. Jahrhunderts. Es ist Winter, die Atmosphäre ist düster, die Stimmung angespannt.
Joseph, ein alter Fischer, findet am Strand einen halbtoten Jungen, bringt ihn ins Dorf, ins Haus des Pfarrers. Dorothy, eine Lehrerin, hat vor vielen Jahren ihren kleinen Sohn verloren, ans Meer. Der jetzt gefundene Junge sieht exakt so aus wie ihr Sohn damals, bis hin zur Kleidung, ihm fehlt ein Stiefel, der bei Dorothy zuhause liegt.
Das Dorf ist geschockt von der frappierenden Ähnlichkeit, Dorothys Sohn müsste aber jetzt viel älter sein, wenn er es wäre. Sofort geht das Gerede los, im Laden des Dorfes, im Gasthaus am Abend... Alle fangen an zu spekulieren, Gerüchte, Mutmaßungen...
Ich fühlte mich schon bei den wenigen Seiten der Leseprobe voll und ganz hineingezogen in die Atmosphäre des Dorfes, in das Getuschel, die Blicke, die Mauern zwischen den Menschen. Bin total gespannt, wie es weitergeht - klare Lese-Empfehlung!
Joseph, ein alter Fischer, findet am Strand einen halbtoten Jungen, bringt ihn ins Dorf, ins Haus des Pfarrers. Dorothy, eine Lehrerin, hat vor vielen Jahren ihren kleinen Sohn verloren, ans Meer. Der jetzt gefundene Junge sieht exakt so aus wie ihr Sohn damals, bis hin zur Kleidung, ihm fehlt ein Stiefel, der bei Dorothy zuhause liegt.
Das Dorf ist geschockt von der frappierenden Ähnlichkeit, Dorothys Sohn müsste aber jetzt viel älter sein, wenn er es wäre. Sofort geht das Gerede los, im Laden des Dorfes, im Gasthaus am Abend... Alle fangen an zu spekulieren, Gerüchte, Mutmaßungen...
Ich fühlte mich schon bei den wenigen Seiten der Leseprobe voll und ganz hineingezogen in die Atmosphäre des Dorfes, in das Getuschel, die Blicke, die Mauern zwischen den Menschen. Bin total gespannt, wie es weitergeht - klare Lese-Empfehlung!