Dichte Atmosphäre
Ein fesselnder Auftakt, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat! Die Autorin schafft es, mit wenigen Worten eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die das raue Leben in einem schottischen Fischerdorf um 1900 spürbar macht. Besonders beeindruckend finde ich, wie die Emotionen der Charaktere, allen voran Dorothy und Joseph, greifbar werden. Man spürt ihre Verluste und die Last der Vergangenheit, die auf ihnen lastet.
Die Geschichte beginnt mit einem Sturm, der nicht nur physische Zerstörung mit sich bringt, sondern auch etwas Unerwartetes an den Strand spült: einen Jungen, der auf unheimliche Weise an Dorothys verschwundenen Sohn Moses erinnert. Diese mysteriöse Wiederkehr, oder eben nicht-Wiederkehr, sorgt für eine spannungsgeladene Dynamik im Dorf und wirft viele Fragen auf. Die Gerüchte und Tuscheleien der Dorfbewohner sind authentisch dargestellt und tragen zur Intensität der Erzählung bei. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Dorothy und Joseph entwickeln wird und welche Geheimnisse noch gelüftet werden. Ein vielversprechender Anfang, der Lust auf mehr macht!
Die Geschichte beginnt mit einem Sturm, der nicht nur physische Zerstörung mit sich bringt, sondern auch etwas Unerwartetes an den Strand spült: einen Jungen, der auf unheimliche Weise an Dorothys verschwundenen Sohn Moses erinnert. Diese mysteriöse Wiederkehr, oder eben nicht-Wiederkehr, sorgt für eine spannungsgeladene Dynamik im Dorf und wirft viele Fragen auf. Die Gerüchte und Tuscheleien der Dorfbewohner sind authentisch dargestellt und tragen zur Intensität der Erzählung bei. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Dorothy und Joseph entwickeln wird und welche Geheimnisse noch gelüftet werden. Ein vielversprechender Anfang, der Lust auf mehr macht!