Ein Buch über versunken geglaubte Erinnerungen, hochgespült vom Meer und ein großes Mysterium
Das Leben im Winter auf Skerry wirkt bedrückend und auf den Protagonisten Joseph und Dorothy lastet ein Ereignis, dass der Leser wie auch die übrigen Bewohner der Insel nur erahnen können. Diese Bedrücktheit und auch das Geheimnisvolle fängt das Buchcover wunderbar ein.
Innerhalb weniger Seiten scheint bereits am Anfang des Buches klar zu sein, welches Mysterium die Bewohner von Skerry umtreibt: Was ist in jener Nacht passiert, als Dorothys Sohn Moses verschwunden ist? Was haben Joseph und Dorothy damit zu tun? Und wer ist das angespülte Kind, dass die verdrängten Ereignisse wieder erinnern lässt? Malerisch führt Julia R. Kelly in "Das Geschenk des Meeres" das Leben auf Skerry ein. Trotz seiner Fremdheit im frühen 20. Jahrhundert wird es mir durch ihren Schreibstil direkt seltsam vertraut. Das hat mir direkt gefallen!
Die ersten 24 Seiten sind voller Fragen und ich würde zu gern die Antworten darauf mit einem Rezensionsexemplar von Ihnen erfahren. Vielen Dank für die gelungene Leseprobe!
Innerhalb weniger Seiten scheint bereits am Anfang des Buches klar zu sein, welches Mysterium die Bewohner von Skerry umtreibt: Was ist in jener Nacht passiert, als Dorothys Sohn Moses verschwunden ist? Was haben Joseph und Dorothy damit zu tun? Und wer ist das angespülte Kind, dass die verdrängten Ereignisse wieder erinnern lässt? Malerisch führt Julia R. Kelly in "Das Geschenk des Meeres" das Leben auf Skerry ein. Trotz seiner Fremdheit im frühen 20. Jahrhundert wird es mir durch ihren Schreibstil direkt seltsam vertraut. Das hat mir direkt gefallen!
Die ersten 24 Seiten sind voller Fragen und ich würde zu gern die Antworten darauf mit einem Rezensionsexemplar von Ihnen erfahren. Vielen Dank für die gelungene Leseprobe!