Schrecklich und faszinierend zugleich

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Eine sehr ungewöhnliche Umsetzung eines postapokalyptischen Settings. Zerstörte, unbewohnbare Kontinente, kleine Fleckchen gemäßigten Klimas dazwischen. Verlorenes Wissen, neue Ordnung und Lebensgemeinschaften innerhalb und außerhalb von Städten (= Nationen?).
Und mittendrin eine Mutantin (Strahlenopfer?), die von zwei ungleichen Männern aufgezogen, aber von einem auch missbraucht wird. Ein ungeborenes Leben, das aus diesem Verbrechen entsteht und der damit aufkommende Selbstmordgedanke bei der nun künftigen Mutter.
Und all das in dieser feindlichen, gleichzeitig faszinierenden, mittelalterlich anmutenden neuen Welt Zentralneuamerikas.
Gibt es doch noch einen Ausweg für sie? Wird der Nationenmann mit Verstärkung zurückkehren und sie befreien? Verhaften? Töten?
Ich bin gespannt.