Die Mutantin Gaia

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Als erstes muss ich das Cover für die tolle (Farb)Gestaltung loben. Es sprach mich sofort an und auch der Klappentext klang vielversprechend.
Diese Geschichte ist eine Dystopie und erzählt von Gaia die durch eine Strahlenkatastrophe in Neuamerika als sogenannte Mutantin geboren wird. Sie hat es als Außenseiterin, die durch ihr Aussehen auffällt, nicht leicht im Leben und muss viel, oft und hart kämpfen.
Ich muss gestehen das dieses Buch mir leider gar nicht gefallen hat und ich es nach sehr langen knapp 300 Seiten (ca. Die Hälfte) abgebrochen habe. Das war mein erster Abbruch und fiel mir nicht leicht, aber wenn mir sonst was so gar nicht gefällt lese ich es schnell 'quer' und gut is. Aber dieser Roman kam mir so unglaublich lang vor und ich konnte für mich nichts interessantes mehr entdecken.
Schlecht geschrieben ist es nicht, aber zu wenig Inhalt für so viele Worte und die Hauptprotagonistin war ganz und gar nicht mein Fall.
Ich bin mir sicher das dies sicherlich einige Leser anders sehen werden und das ist auch gut so. Von mir gibt es allerdings keine Leseempfehlung.