"EINE MUTANTIN---DIE BRENNEN KANN !"

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Das Buchcover ist schon mal wunderschön in diesen Grüntönen und zeigt die Mutantin, wie sie durch die Wälder streift, immer bewaffnet mit Pfeil und Bogen. Sie hatte einen ausgezeichneten Lehrmeister, der sie als Kämpferin ausgebildet hat, damit sie sich dann als Ausgestossene in der Welt von Neuamerika zurechtfindet, denn dort herrscht das Gesetz der Natur. Sie hatte dann das Glück, dass sie in Calisto, dem Herrscher. einen Verbündeten fand, der sie als grosse Kämpferin bewunderte und auf den sie sich verlassen konnte. Besonders in ihren grossartigen Kämpfen in der Kampfarena, in der sie sich beweisen musste, konnte sie ihn voll auf ihre Seite ziehen. Der letzte Kampf von ihr gegen den Riesen ( Admon der Wilde) war äusserst brutal und sie hätte ihn um ein Haar nicht überlebt. Der Riese lag schon auf ihr und begann sie zu würgen, jeden Moment konnte es aus sein und sie durfte doch ihren Sohn nicht so zurücklassen. Da besann sie sich endlich auf ihre Fähigkeiten und sie rammte ihm ihre brennenden Finger in`s Gesicht, es roch sofort nach verbrannter Haut und der Riese taumelte benommen davon. Welch grosse Erleichterung verspürte die Mutantin Gaia Marino, und sie war froh darüber, brennen zu können. Der Schriftstil ist ausgezeichnet, die Geschichte war spannend und bekommt von mir eine Kaufempfehlung.