Für Dystopien-Liebhaber
Das Cover sowie der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Das in schönen verschiedenen hoffnungsvollen Grüntönen gestaltete Cover mit dem goldenen Titel und der in schwarz gehaltenen Frau mit Pfeil und Köcher am blauen Flusslauf sind sehr ansprechend. Der Klappentext lässt auf ein spannendes Buch hoffen.
Das Gesetz der Natur ist der erste Teil einer Trilogie. Nach einer nicht genau beschriebenen Katastrophe in Neuamerika gibt es Überlebende die sich in unterschiedlichen Gruppen zusammenfinden und zueinander rivalisierend sind. Das Gesetz der Natur beherrscht dabei das Leben aller. In dieser Situation befindet sich die Hauptprotagonistin Gaia, die Mutantin, Mutter und Kriegerin. Die Entwicklung dieser Hauptfigur beherrscht diesen Roman. Gaia besitzt eine Fähigkeit, die andere Überlebende nicht besitzen. Sie kann lesen. Diese Eigenschaft rettet sie aus der Gefangenschaft und somit ihr Leben. Gaia entscheidet sich die letzten Bücher der Erde zu finden und sie zu retten, doch der Weg ist schwierig und voller Gefahren.
Wer Dystopien mag ist hier sicher gut beraten. Mein Buch war es leider gar nicht. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Teilweise sehr poetisch und fast biblisch und abstrakt. Ich habe mehrfach überlegt das Buch abzubrechen.
Das Gesetz der Natur ist der erste Teil einer Trilogie. Nach einer nicht genau beschriebenen Katastrophe in Neuamerika gibt es Überlebende die sich in unterschiedlichen Gruppen zusammenfinden und zueinander rivalisierend sind. Das Gesetz der Natur beherrscht dabei das Leben aller. In dieser Situation befindet sich die Hauptprotagonistin Gaia, die Mutantin, Mutter und Kriegerin. Die Entwicklung dieser Hauptfigur beherrscht diesen Roman. Gaia besitzt eine Fähigkeit, die andere Überlebende nicht besitzen. Sie kann lesen. Diese Eigenschaft rettet sie aus der Gefangenschaft und somit ihr Leben. Gaia entscheidet sich die letzten Bücher der Erde zu finden und sie zu retten, doch der Weg ist schwierig und voller Gefahren.
Wer Dystopien mag ist hier sicher gut beraten. Mein Buch war es leider gar nicht. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Teilweise sehr poetisch und fast biblisch und abstrakt. Ich habe mehrfach überlegt das Buch abzubrechen.