Das Buch, "Das Gesetz der Natur" handelt von Gaia, einer Mutantin. Sie ist die letzte, die nach einer Naturkatastrophe zurückgeblieben ist.
Ich habe dieses Buch bekommen, d.h. ich habe es mir nicht selbst gekauft.
Das Cover gefällt mir mit seinem auf den ersten Blick mystisch wirkenden Cover sehr gut. Die kräftigen Farben finde ich wirklich fesselnd und strahlt eine enorme Kraft aus. So idyllisch, wie es auf dem Cover wirkt, ist die Handlung jedoch nicht.
Aber, genau diese Kraft, die das Cover ausstrahlt, benötigt Gaia, wenn sie in der Wildnis überleben möchte. Sie versteckt sich in dem neuen Amerika im Wald.
Der Schreibstil des Buches ist auf die Dauer gesehen nicht wirklich etwas für mich. Anfangs finde ich es interessant, aber auf Dauer strengt es mich zu sehr an um bis zum Ende am Ball zu bleiben und ich komme mit dem Lesen nicht wirklich voran. Dennoch sind die Beschreibungen sehr gut, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Das wiederum empfand ich als sehr angenehm beim Lesen.
Ob sich Gaia in der neuen Welt gut zurecht findet und es schafft sich charakterlich weiterzuentwickeln, nachdem durch die Katastrophe alles anders und zerstört ist, muss jeder für sich herausfinden, wenn er sich dazu entscheidet das Buch zu lesen.
Mein persönliches Fazit ist, dass das Buch nun doch nicht so wirklich etwas für mich ist. Grundsätzlich bin ich für eine gute Geschichte zu haben, egal welches Genre es ist. Doch dieses Buch hat mich leider nicht überzeugen können, da es mir auf Dauer schwer gefallen ist, das Buch zu Ende zu lesen da ich es nicht geschafft habe auf Dauer in die Geschichte zu finden.
Dies liegt sicherlich auch etwas daran, dass ich mich nicht für den Charakter "Gaia" zu begeistern, auch wenn sie etliche Hürden überwinden muss(te).
Ich habe dieses Buch bekommen, d.h. ich habe es mir nicht selbst gekauft.
Das Cover gefällt mir mit seinem auf den ersten Blick mystisch wirkenden Cover sehr gut. Die kräftigen Farben finde ich wirklich fesselnd und strahlt eine enorme Kraft aus. So idyllisch, wie es auf dem Cover wirkt, ist die Handlung jedoch nicht.
Aber, genau diese Kraft, die das Cover ausstrahlt, benötigt Gaia, wenn sie in der Wildnis überleben möchte. Sie versteckt sich in dem neuen Amerika im Wald.
Der Schreibstil des Buches ist auf die Dauer gesehen nicht wirklich etwas für mich. Anfangs finde ich es interessant, aber auf Dauer strengt es mich zu sehr an um bis zum Ende am Ball zu bleiben und ich komme mit dem Lesen nicht wirklich voran. Dennoch sind die Beschreibungen sehr gut, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Das wiederum empfand ich als sehr angenehm beim Lesen.
Ob sich Gaia in der neuen Welt gut zurecht findet und es schafft sich charakterlich weiterzuentwickeln, nachdem durch die Katastrophe alles anders und zerstört ist, muss jeder für sich herausfinden, wenn er sich dazu entscheidet das Buch zu lesen.
Mein persönliches Fazit ist, dass das Buch nun doch nicht so wirklich etwas für mich ist. Grundsätzlich bin ich für eine gute Geschichte zu haben, egal welches Genre es ist. Doch dieses Buch hat mich leider nicht überzeugen können, da es mir auf Dauer schwer gefallen ist, das Buch zu Ende zu lesen da ich es nicht geschafft habe auf Dauer in die Geschichte zu finden.
Dies liegt sicherlich auch etwas daran, dass ich mich nicht für den Charakter "Gaia" zu begeistern, auch wenn sie etliche Hürden überwinden muss(te).