Die niederländische Autorin Solomonica de Winter veröffentlicht mit "Das Gesetz der Natur" bereits ihren zweiten Roman im Diogenes Verlag.
Anders als gewohnt vom Diogenes Verlag kommt das Hardcover Buch mit einem auffallenden, bestechlichen Cover daher. Sehr hochwertig und toll gestaltet macht es Lust in dieses Buch hineinzulesen.
Auf rund 600 Seiten geht es um die Mutantin Gaia, welche als Aussätzige ein Leben in Einklang mit der Natur in den Wäldern Neuamerikas führt. Als sie in Gefangenschaft gerät, hilft ihr eine verlorengegangen zu scheinenden Gabe am Leben zu bleiben. Sie besitzt sie Fähigkeit zu lesen. Schon bald muss sich Gaia entscheiden auf welcher Seite sie steht.
Das Buch ist gut strukturiert und schafft durch sehr kurze Kapitel - meist nicht mehr als 2,5 Seiten- eine gewisse Kurzweiligkeit.
Auch die Sprache lässt einen schnellen Lesefluss zu und macht auf mich den Eindruck, dass sie sich eher an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Insgesamt bin ich auch kein Fan des recht geschwollenen klingenden Ausdrucks. Jedoch ist das sicher Geschmackssache.
Ich würde mir von einer europäischen Autorin wünschen, auch ein europäisches Setting zu wählen. Warum muss es immer Amerika sein?
Insgesamt ist es sicher kein literarisches Meisterwerk aber ein guter Unterhaltungsroman für Liebhaber von Fantasy/Natur und Science Fiction.
Anders als gewohnt vom Diogenes Verlag kommt das Hardcover Buch mit einem auffallenden, bestechlichen Cover daher. Sehr hochwertig und toll gestaltet macht es Lust in dieses Buch hineinzulesen.
Auf rund 600 Seiten geht es um die Mutantin Gaia, welche als Aussätzige ein Leben in Einklang mit der Natur in den Wäldern Neuamerikas führt. Als sie in Gefangenschaft gerät, hilft ihr eine verlorengegangen zu scheinenden Gabe am Leben zu bleiben. Sie besitzt sie Fähigkeit zu lesen. Schon bald muss sich Gaia entscheiden auf welcher Seite sie steht.
Das Buch ist gut strukturiert und schafft durch sehr kurze Kapitel - meist nicht mehr als 2,5 Seiten- eine gewisse Kurzweiligkeit.
Auch die Sprache lässt einen schnellen Lesefluss zu und macht auf mich den Eindruck, dass sie sich eher an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Insgesamt bin ich auch kein Fan des recht geschwollenen klingenden Ausdrucks. Jedoch ist das sicher Geschmackssache.
Ich würde mir von einer europäischen Autorin wünschen, auch ein europäisches Setting zu wählen. Warum muss es immer Amerika sein?
Insgesamt ist es sicher kein literarisches Meisterwerk aber ein guter Unterhaltungsroman für Liebhaber von Fantasy/Natur und Science Fiction.