Eine sehr krasse Leseprobe, die einen atemlosen und furiosen Roman erwarten lässt. Der jungen Margarethe wird durch einen Unfall von ihrem Vater versehentlich das Gesicht weggeschossen, seitdem lebt sie abgeschottet im Schloss ihrer Eltern und vermeidet den Kontakt zur Außenwelt. Auf den ersten Blick scheint es ein Wirtschaftsthriller mit philosophischen Einschlägen zu handeln, sicher bin ich mir jedoch nach den wenigen Seiten nicht. Umso lieber würde ich mich selber von Fortgang des Buches überzeugen.