Die armen Eltern

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melange Avatar

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Was für eine Tragödie. Da haben Eltern viel Erfolg mit einem Geschäft, und durch einen Teil dieses Geschäfts zerstören sie das Liebste, was sie haben. Unabsichtlich, aber unabänderlich.
Beim ersten Teil der Leseprobe hatte ich fast das Gefühl einer Hexenjagd, beim zweiten Teil den eines Gesellschaftsromans und beim - angekündigten - dritten Teil den eines Krimis. Trotzdem wirkte das Gefüge des Romans nicht brüchig oder vollgestopft, sondern sehr gekonnt geschmiedet.