Die Frau mit der Maske

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ichlesegern Avatar

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Von der Story her erinnert es etwas an Quasimodo oder der Mann in der eisernen Maske. Margarete wohnt in einem Schloss, abgeschlossen von jeglicher Zivilisation. Nur in der Dunkelheit des morgens joggt sie durch den Wald und kehrt wieder zum Schloss zurück.
Bei einem Fest ihrer Eltern löste sich ein Schuss aus einer Waffe, der sie ins Gesicht trifft und seitdem ist es komplett entstellt.
Hin und her gerissen zwischen Ekel und Neugier liest man sich Zeile um Zeile weiter und die Geschichte von Margarete fesselt einen.
Der Schreibstil ist interessant und spannungsaufbauend. Das Cover finde ich nicht so ganz gelungen- ist aber auch Geschmackszache.