Wird Zoé es schaffen, das gestohlene Relikt zu finden?
Zum Inhalt:
Zoé Durand ist zurück auf der Erde, um das gestohlene Relikt zu finden und es nach Xanthia zu Graf Alexei zu bringen. Denn nur so kann sie die Abmachung mit ihm einhalten und endlich wieder zurück zu ihrer Mutter. Doch kaum auf der Erde angekommen, begegnet sie ausgerechnet Prinz Kaspar. Dieser rettet sie zwar vor den Fängen der geheimen Organisation Église des Saints. Doch kann sie ihm deswegen wirklich trauen? Da Kaspar behauptet zu wissen, wo sich das Relikt befindet, bleibt Zoé nichts anderes übrig, mit ihm einen Handel einzugehen. Kaspar hilft ihr, das Relikt zu beschaffen, dafür nimmt Zoé ihn mit nach Xanthia. Doch kann Zoé darauf vertrauen, dass Kaspar sich an ihre Abmachung hält? Welches Spiel spielt Kaspar wirklich?
Meine Meinung:
Die Handlung setzt nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band an. So war ich wieder sofort in der Geschichte und habe Zoé Durand dabei begleitet, wie sie versucht, dass gestohlene Relikt zu beschaffen, um ihren Handel mit Graf Alexei zu erfüllen.
Zoé Durand ist mir immer noch sympathisch. Man merkt ihr an, wie sehr ihr alles, was sie bis jetzt an schlimmen Dingen erleben musste, zugesetzt hat und ihr Handeln und Denken noch immer beeinflusst. Ich konnte verstehen, wieso sie sich so unsicher und schuldig wegen all der Dinge, die sie erlebt hat und die sie tun musste, um zu überleben, fühlt. Ebenso konnte ich ihre immer wiederkehrenden Selbstzweifel nachvollziehen und ihre Sehnsucht danach um ihretwillen geliebt zu werden. Dennoch hätte ich mir etwas mehr Entwicklung gewünscht. Ich hatte teilweise das Gefühl, wieder die Zoé von ganz zu Anfang aus Band eins vor mir zu haben. Zudem hätte ich mir sehr gewünscht, dass sie sich nicht immer fast schon willenlos Kasper und Graf Alexei hingibt.
Was ich von Kasper halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Auf der einen Seite scheint er Zoé schon so zu sehen, wie sie ist und ihr Mut zu machen, an sich zu glauben. Dennoch war ich mir nicht sicher, ob dies nicht alles doch eher Teil seines Spiels ist, das er mit Zoé spielt. Kasper war zwar in seinem Verhalten nicht so widersprüchlich wie Alexei, dennoch war und bin ich mir nicht sicher, ob er es ehrlich mit Zoé meint. Da aber auch immer wieder seine verletzliche Seite zu sehen ist und gerade wegen dem, was am Ende offenbart wird, bin ich gespannt, was man noch so über ihn erfährt und für welche Überraschungen er noch gut ist.
Alexei ist mir einfach suspekt, schon alleine wegen seines zwiespältigen Verhaltens Zoé gegenüber, wegen dem er mir inzwischen langsam immer unsympathisch wird. Ansonsten fand ich es interessant, ein bisschen mehr über die Schatten, Xanthia und seine Bewohner zu erfahren, ebenso wie über die Église des Saints.
Fazit:
Ein guter zweiter Band, in dem wir Zoé Durand auf die Erde begleiten, wo sie versucht, das gestohlene Relikt zu finden, um ihren Handel mit Graf Alexei einzuhalten. Ich habe Zoé gern auf ihrem Weg begleitet, bei dem sie von einem ins nächste Gefühlschaos gerät, weil sie nicht weiß, wie sie mit ihren Gefühlen für Prinz Kasper und Graf Alexei umgehen soll. Nach dem Ende bin ich gespannt, wie es für Zoé und alle anderen weitergehen wird.
Zoé Durand ist zurück auf der Erde, um das gestohlene Relikt zu finden und es nach Xanthia zu Graf Alexei zu bringen. Denn nur so kann sie die Abmachung mit ihm einhalten und endlich wieder zurück zu ihrer Mutter. Doch kaum auf der Erde angekommen, begegnet sie ausgerechnet Prinz Kaspar. Dieser rettet sie zwar vor den Fängen der geheimen Organisation Église des Saints. Doch kann sie ihm deswegen wirklich trauen? Da Kaspar behauptet zu wissen, wo sich das Relikt befindet, bleibt Zoé nichts anderes übrig, mit ihm einen Handel einzugehen. Kaspar hilft ihr, das Relikt zu beschaffen, dafür nimmt Zoé ihn mit nach Xanthia. Doch kann Zoé darauf vertrauen, dass Kaspar sich an ihre Abmachung hält? Welches Spiel spielt Kaspar wirklich?
Meine Meinung:
Die Handlung setzt nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band an. So war ich wieder sofort in der Geschichte und habe Zoé Durand dabei begleitet, wie sie versucht, dass gestohlene Relikt zu beschaffen, um ihren Handel mit Graf Alexei zu erfüllen.
Zoé Durand ist mir immer noch sympathisch. Man merkt ihr an, wie sehr ihr alles, was sie bis jetzt an schlimmen Dingen erleben musste, zugesetzt hat und ihr Handeln und Denken noch immer beeinflusst. Ich konnte verstehen, wieso sie sich so unsicher und schuldig wegen all der Dinge, die sie erlebt hat und die sie tun musste, um zu überleben, fühlt. Ebenso konnte ich ihre immer wiederkehrenden Selbstzweifel nachvollziehen und ihre Sehnsucht danach um ihretwillen geliebt zu werden. Dennoch hätte ich mir etwas mehr Entwicklung gewünscht. Ich hatte teilweise das Gefühl, wieder die Zoé von ganz zu Anfang aus Band eins vor mir zu haben. Zudem hätte ich mir sehr gewünscht, dass sie sich nicht immer fast schon willenlos Kasper und Graf Alexei hingibt.
Was ich von Kasper halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Auf der einen Seite scheint er Zoé schon so zu sehen, wie sie ist und ihr Mut zu machen, an sich zu glauben. Dennoch war ich mir nicht sicher, ob dies nicht alles doch eher Teil seines Spiels ist, das er mit Zoé spielt. Kasper war zwar in seinem Verhalten nicht so widersprüchlich wie Alexei, dennoch war und bin ich mir nicht sicher, ob er es ehrlich mit Zoé meint. Da aber auch immer wieder seine verletzliche Seite zu sehen ist und gerade wegen dem, was am Ende offenbart wird, bin ich gespannt, was man noch so über ihn erfährt und für welche Überraschungen er noch gut ist.
Alexei ist mir einfach suspekt, schon alleine wegen seines zwiespältigen Verhaltens Zoé gegenüber, wegen dem er mir inzwischen langsam immer unsympathisch wird. Ansonsten fand ich es interessant, ein bisschen mehr über die Schatten, Xanthia und seine Bewohner zu erfahren, ebenso wie über die Église des Saints.
Fazit:
Ein guter zweiter Band, in dem wir Zoé Durand auf die Erde begleiten, wo sie versucht, das gestohlene Relikt zu finden, um ihren Handel mit Graf Alexei einzuhalten. Ich habe Zoé gern auf ihrem Weg begleitet, bei dem sie von einem ins nächste Gefühlschaos gerät, weil sie nicht weiß, wie sie mit ihren Gefühlen für Prinz Kasper und Graf Alexei umgehen soll. Nach dem Ende bin ich gespannt, wie es für Zoé und alle anderen weitergehen wird.