Geh nicht unter, Jende!

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holzfrieden Avatar

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Jende Jonga ist mir gleich sympathisch. Er möchte einen guten Eindruck machen, hat Angst, die Arbeitsstelle als Chauffeur nicht zu kriegen, weil sein Asylantrag noch nicht durch ist. Man kann ihn so gut verstehen, seine Unsicherheit, als er vor Mr. Edwards, seinem potentiellen Arbeitgeber, steht. Man erfährt schnell, dass Jende und seine Frau samt Kind nicht mit so ganz legalen Mitteln in New York leben und arbeiten, aber man gönnt es Ihnen von Herzen.
Das bunte Cover passt zu den Farben Afrikas. Der Titel lässt so einige Vermutungen zu: Was ist das geträumte Land: Realität oder nur Wunsch?