In der Leseprobe lernt man zwei Brüder kennen, die sich als Zwillinge sehr ähnlich sehen, die sich aber vom Charakter doch unterscheiden. Am Anfang geht es darum, dass die beiden Brüder in einem Boot sitzen und in Richtung einer Insel unterwegs sind, während sie unterwegs irgendetwas fangen möchten. Das fand ich noch ziemlich verwirrend, aber vermutlich wird sich das in der Geschichte noch aufklären. Die beiden Brüder arbeiten später in gegengesetzten Schichten im gleichen Betrieb und Dima besucht seinen Bruder manchmal in seiner dünn gesäten Freizeit.
Sie leben in einer Stadt, in der es keine Dunkelheit gibt. Um die Produktivität zu steigern, hat die Regierung beschlossen, dass es nie dunkel wird. Es gibt überall zwei Schichten von je zwölf Stunden und was für die Produktivität sinnvoll scheint, wird für die Tiere zum Verhängnis und auch die Menschen scheinen die Dämmerung zu vermissen, die es ja nun nicht mehr gibt. Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Schon das Cover finde ich ziemlich mysteriös und auch der Schreibstil hat etwas märchenhaftes.
Sie leben in einer Stadt, in der es keine Dunkelheit gibt. Um die Produktivität zu steigern, hat die Regierung beschlossen, dass es nie dunkel wird. Es gibt überall zwei Schichten von je zwölf Stunden und was für die Produktivität sinnvoll scheint, wird für die Tiere zum Verhängnis und auch die Menschen scheinen die Dämmerung zu vermissen, die es ja nun nicht mehr gibt. Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Schon das Cover finde ich ziemlich mysteriös und auch der Schreibstil hat etwas märchenhaftes.