Josh Weil - Das gläserne Meer

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diana pegasus Avatar

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Josh Weil - Das gläserne Meer

Die Zwillinge Dima und Jarik fahren eines Nachts auf das Meer hinaus, um dort ein Monster zu fangen, dass in den Tiefen leben soll. Das Monster hat ihren Vater getötet. Doch als sich etwas großes dem Boot nähert, weichen sie dann doch von ihrem Plan ab und werden gefunden.
Jahre später haben sich die Zwillinge auseinander gelebt, durch ihre Arbeitszeiten bedingt, auch wenn sie immer noch versuchen, soviel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen.

Die Leseprobe ist bedrückend, düster, irgendwie packend, auch etwas langatmig und kreativ geschrieben. Irgendetwas faszinierendes hat die Leseprobe an sich, obwohl ich den Sprachstil nicht unbedingt gut finde.
Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich bisher gut in die Gefühlswelt der Zwillinge rein versetzen, die aber noch undurchsichtig, aber gut ausgearbeitet erschienen.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Das Cover ist originellund aufwendig gestaltet.

Ich hätte gern weiter gelesen, da mich die Leseprobe neugierig gemacht hat. Ich weiß zwar nicht ob mir das Buch gefallen wird, aber ich würde es gerne herausfinden. Denn Ich bin gespannt wie es weitergeht.