Die Zwillingsbrüder Dimitri und Jarik wachsen nach dem Tod des Vaters auf dem Bauernhof ihres
Onkels auf.
Beide haben eine sehr starke Bindung zueinander, viele Schicksalsschläge haben sie zusammmen
geschweißt.
Doch ganz allmählich entfremden sie sich. Sie leben in der Sowjetunion in einer Stadt, in der
Produktivität an erster Stelle steht.
So wird dort die Nacht künstlich zum Tag gemacht um rund um die Uhr arbeiten zu können.
Menschen arbeiten in Schichten in der "Oranzeria" einem Gewächshaus - welches mit gigantischen
Spiegeln erhellt wird.
Während Jarik dort Karriere macht und sich in diesem System einfügen kann, fällt dies seinem
Bruder Dimitri sehr schwer. Er leidet darunter und entfernt sich immer mehr von seinem Bruder.
Er hofft darauf eines Tages wieder mit seinem Bruder die alte Vertrautheit und Liebe zu haben und
möchte daher den alten Bauernhof des Onkels zurückbekommen.
Doch Jarik sieht sich dort nicht mehr und hat auch seine früheren Pläne und Wünsche begraben.
Dieser stellenweise nicht leicht zu lesender Roman vermittelt die Botschaft - das für Karriere durchaus
ein Preis zu bezahlen ist und das es Gesellschafts- und Wirtschaftsformen gibt, in der der "Nichtangepasste"
leidet und untergeht.
Fazit:
Wurde als modernes Märchen angekündigt - habe ich pers. nicht so empfunden
Hat mich aber dennoch gefesselt und bleibt in Erinnerung
Ein besonders schön gestalteter Einband, die Kapitelanfänge sind mit Bildern versehen ein sehr
hochwertiges Buch.
Onkels auf.
Beide haben eine sehr starke Bindung zueinander, viele Schicksalsschläge haben sie zusammmen
geschweißt.
Doch ganz allmählich entfremden sie sich. Sie leben in der Sowjetunion in einer Stadt, in der
Produktivität an erster Stelle steht.
So wird dort die Nacht künstlich zum Tag gemacht um rund um die Uhr arbeiten zu können.
Menschen arbeiten in Schichten in der "Oranzeria" einem Gewächshaus - welches mit gigantischen
Spiegeln erhellt wird.
Während Jarik dort Karriere macht und sich in diesem System einfügen kann, fällt dies seinem
Bruder Dimitri sehr schwer. Er leidet darunter und entfernt sich immer mehr von seinem Bruder.
Er hofft darauf eines Tages wieder mit seinem Bruder die alte Vertrautheit und Liebe zu haben und
möchte daher den alten Bauernhof des Onkels zurückbekommen.
Doch Jarik sieht sich dort nicht mehr und hat auch seine früheren Pläne und Wünsche begraben.
Dieser stellenweise nicht leicht zu lesender Roman vermittelt die Botschaft - das für Karriere durchaus
ein Preis zu bezahlen ist und das es Gesellschafts- und Wirtschaftsformen gibt, in der der "Nichtangepasste"
leidet und untergeht.
Fazit:
Wurde als modernes Märchen angekündigt - habe ich pers. nicht so empfunden
Hat mich aber dennoch gefesselt und bleibt in Erinnerung
Ein besonders schön gestalteter Einband, die Kapitelanfänge sind mit Bildern versehen ein sehr
hochwertiges Buch.