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herbert grießhammer Avatar

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Die Geschichte an sich ist eigentlich alltäglich. Ein junger Mann, Paul, und seine Halbschwester, Vincent, begleiten den Leser durch das Buch. Doch bereits zu Beginn sind es Zeit- oder Personensprünge, die dem Leser das Zurechtfinden erschweren. Immer wieder geht es vor und zurück. Sobald etwas Spannung aufkommt, gibt es langatmige Schilderungen. Mehr und mehr verliert man die Lust weiterzulesen. Ich habe mich schwer getan, den Sinn der Gescgichte zu ergründen. Was will der Autor mit der Geschichte dem Leser sagen? Was ist eigentlich seine Botschaft? Ich habe es leider nicht herausgefunden.
Fazit: Ein Buch, das mir in der LP mehr versprochen hat, als es letztlich gehalten hat. Wahrscheinlich war auch meine Erwartung zu hoch. Zusammenfassend verwende ich ein Wortspiel:
Den Schlüssel zu dem Buch hatte ich in der Hand. Leider passte er nicht ins Schloß.