Nicht ihr bestes Buch
Ich habe fast alle Bücher von Emily St. John Mandel gelesen und muss leider sagen, dass "Das Glashotel" nicht ihr bestes Werk ist. Allerdings habe ich gehört, dass man es unbedingt lesen sollte, bevor man zu ihrem neusten Buch "Sea of Tranquility" greift.
Zu keiner der Figuren konnte ich eine Beziehung aufbauen. Das lag vor allem daran, dass man als Leser*in öfter mal im Dunkeln gehalten wird. Es werden unnötigerweise wichtige Details verschwiegen, nur um Spannung aufzubauen.
Zwar hat die Autorin wie auch in "Das Licht der letzten Tage" - einem meiner absoluten Lieblingsbücher - wieder gekonnt die Figuren und Geschehnisse miteinander verknüpft. Allerdings dann eben doch nicht so virtuos wie in ihrem bekanntesten Buch. Es war zum Teil im Endeffekt leider doch zu konstruiert.
Trigger Warnings: [ggf. Spoiler]
Selbstmord, Überdosis Drogen, generell Drogenkonsum, Tod eines Elternteils, Tod von Geschwistern
Zu keiner der Figuren konnte ich eine Beziehung aufbauen. Das lag vor allem daran, dass man als Leser*in öfter mal im Dunkeln gehalten wird. Es werden unnötigerweise wichtige Details verschwiegen, nur um Spannung aufzubauen.
Zwar hat die Autorin wie auch in "Das Licht der letzten Tage" - einem meiner absoluten Lieblingsbücher - wieder gekonnt die Figuren und Geschehnisse miteinander verknüpft. Allerdings dann eben doch nicht so virtuos wie in ihrem bekanntesten Buch. Es war zum Teil im Endeffekt leider doch zu konstruiert.
Trigger Warnings: [ggf. Spoiler]
Selbstmord, Überdosis Drogen, generell Drogenkonsum, Tod eines Elternteils, Tod von Geschwistern