Sehnsucht erweckende Geschichte
Das sogenannte Glashotel ist wie kein anderes. Genauso ist es auch mit der Protagonistin Vincent. Dieser ist ebenso „anders“. Nachdem sie ihre Mutter verliert, findet sie sich immer wieder auf der Suche nach sich selbst. Auch Vincents Halbbruder spielt schon zu Beginn eine Rolle in ihrer Selbstfindung.
Mithilfe der Erlebnisse, Gedanken und Gefühle der verschiedenen lernt man zeitweise auch Vincents Persönlichkeit kennen. Eine rein objektive Sichtweise wird einem somit stark erschwert. Auch kann man dieser Schreibweise entnehmen, dass mehrere Personen ein und dasselbe Ereignis ganz anders und total subjektiv wahrnehmen und verarbeiten. Somit verschwimmt die Grenze zwischen Wahrheit und Vorstellung, die zumal gar unrealistisch anmutet.
Das Cover ist sehr schlicht, spielt schön mit Farben, hätte aber dennoch besser das Mystische an der Geschichte einfangen können. Es sticht nicht besonders ins Auge des Lesenden.
Mithilfe der Erlebnisse, Gedanken und Gefühle der verschiedenen lernt man zeitweise auch Vincents Persönlichkeit kennen. Eine rein objektive Sichtweise wird einem somit stark erschwert. Auch kann man dieser Schreibweise entnehmen, dass mehrere Personen ein und dasselbe Ereignis ganz anders und total subjektiv wahrnehmen und verarbeiten. Somit verschwimmt die Grenze zwischen Wahrheit und Vorstellung, die zumal gar unrealistisch anmutet.
Das Cover ist sehr schlicht, spielt schön mit Farben, hätte aber dennoch besser das Mystische an der Geschichte einfangen können. Es sticht nicht besonders ins Auge des Lesenden.