Der Roman „Das Glashotel“ von Emily St. John Mandel wird beim Leser sicher auf geteiltes Echo stossen. Der Eine mag dies, der Andere das. Ich fand in diesem Roman eine auf 395 Seiten spannend erzählte Geschichte. Das Hardcover wird durch einen passend illustrierten Schutzumschlag umhüllt, dessen Foto sich für mich erst beim lesen erschloss.
Besonders an diesem Roman ist, das zu Beginn die Hauptperson Vincent stirbt. Rückblicken wird dem Leser ihre Geschichte, beginnend in der Kindheit, erzählt. Dabei treten eine Vielzahl an Menschen und Charaktere auf, mit denen Vincent in Kontakt kommt. Ob es ihr Halbbruder Paul ist, oder der betrügerische Hotelbesitzer Jonathan, der durch seine gierigen Machenschaften Menschen ins Unglück stürzt. Alle beeinflussen auch ihr Leben.
Die erzählten Ereignisse greifen ineinander, was die Geschichte über Erfolg, Macht und Gier so spannend macht. Für mich eine lesenswerte Unterhaltung.
Besonders an diesem Roman ist, das zu Beginn die Hauptperson Vincent stirbt. Rückblicken wird dem Leser ihre Geschichte, beginnend in der Kindheit, erzählt. Dabei treten eine Vielzahl an Menschen und Charaktere auf, mit denen Vincent in Kontakt kommt. Ob es ihr Halbbruder Paul ist, oder der betrügerische Hotelbesitzer Jonathan, der durch seine gierigen Machenschaften Menschen ins Unglück stürzt. Alle beeinflussen auch ihr Leben.
Die erzählten Ereignisse greifen ineinander, was die Geschichte über Erfolg, Macht und Gier so spannend macht. Für mich eine lesenswerte Unterhaltung.