verwirrend

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marzipanmädchen Avatar

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Ein Luxushotel an der westlichen Küste Kanadas, jenseits der großen Fenster das Meer, Inseln, die Vegetation des Nordens. Ein Refugium für gestresste Städter, für die junge Barkeeperin Vincent aber ein Ort mit schmerzhaften Erinnerungen. Als eine alle Anwesenden erschütternde Botschaft auf eine der Scheiben der Lobby geschmiert wird, ergreift sie die Gelegenheit und geht mit dem Investor Jonathan Alkaitis nach New York. Was sie nicht weiß: Alkaitis Vermögen beruht auf Betrug, und als er untergeht, reißt er seine Anleger mit hinab in die Tiefe, und Vincents Leben wird ein weiteres Mal in unvorhergesehene Fahrwasser gelenkt.

Passend zu der kühleren Jahreszeit habe ich mich mit dem Glashotel eingeigelt. Das Cover strahlt eine Kühle aus und passt auch zur Kulisse. Ich fand die Geschichte sehr
verwirrend und seltsam geschrieben. Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht warm geworden. Ich habe das Buch nach gut 40 Seiten abgebrochen.