Mae erwacht eines Morgens und Peter ist weg, Peter ihr Lebensgefährte mit dem sie einen gemeinsamen Lebensweg beginnen wollte. Zurück bleibt ein Zettel von ihm, auf dem er ihr versichert, dass sie ihm etwas bedeutet hat, ein Hund und die Versicherung, dass sie in die „Sache“ nicht verwickelt ist. Irgendeine Betrügerei hat er durchgezogen und ist verschwunden. Vermutlich bekommt Mae noch genügend Schwierigkeiten, denn es sieht für ihr Umfeld so aus, als ob sie von den kriminellen Machenschaften gewusst hätte. Sie fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihre große Liebe auf einer Lüge aufgebaut war.
Schlimm fand ich auch, wie sie den Familienvater, der sowieso vom Schicksal gebeutelt ist und sein Vermögen in dieses Lügenprojekt gesteckt hat, anschwindeln musste.
Dann ist da noch Gabe ein Jugendfreund, dessen zukünftige Exfrau ihm vorwirft, seine Jugendliebe niemals vergessen zu haben. Außerdem deutet sich noch ein Geheimnis um das Leben ihrer Großeltern an. In klarer und deutlicher Sprache, schafft es Marissa Stapley mich sofort zu fesseln, mich auf die Geschichte neugierig zu machen. Wird es ein gemeinsames "Glück" für Mae und Gabe geben? Gerne würde ich „Das Glück an Regentagen“ lesen und das herausfinden. Auch das Cover finde ich einfach nur wunderschön.