In der heutigen Zeit schreibt sich keiner Briefe mehr, doch was ist, wenn du auf einmal ein Brief bekommst und du dich mit der Vergangenheit beschäftigen musst?
Genau darum geht es in der französischen Novelle „Das Glück auf der letzten Seite“ von Cathy Bonidan, welches 2019 in Frankreich erscheinen ist und 2022 im zsolnay-Verlag auf Deutsch erscheint. Es geht um Anne-Lise, welche in einem Hotel ein Manuskript findet, dies liest und unbedingt den Besitzer finden will. Dies tut sie dann auch mit einen Brief und es entsteht eine Brieffreundschaft mit dem Autor Sylvestre. Dieser schreibt schlussendlich das Manuskript zu Ende und gibt es dann auch preis. Anne-Lise will unbedingt wissen, wie das Manuskript im Hotel gelandet ist und begibt sich auf eine Reise durch Briefe an die Finder. So kommt es, dass sie eine Frau kennenlernt, die eine Wiedergeburt durch dieses Buch hatte und viele andere besondere Menschen.
Das Buch hat mich sehr verwirrt, durch die verschiedenen Briefe verliert man schnell die Übersicht. Der Inhalt ist eigentlich eine gute Idee, aber vielleicht hätte man die Idee besser in einem Manuskript mit eingeschobenen Briefen machen können und nicht nur Briefe. Mir hat gefallen, dass die einzelnen Personen ihre eigene Art hatten zuschreiben, so dass jeder Charakterzug ein kleines bisschen Aufmerksamkeit bekommen hat. Einige Handlungen habe ich nicht verstanden, weil es einfach viel zu viel war. Man bekommt auch nicht viel über die Personen mit und dadurch das jeder Brief an jemand anderes ist, kann man sich nicht fallen lassen und muss die ganze Zeit nachdenken, denn wenn man einmal was verpasst, ist es vorbei. Sprachlich ist es was neues, es hat ein sehr hohes literarisches Level.
Es ist nicht das erste Buch nur mit Briefen welches ich gelesen hab, jedoch ist es das schlechteste. Es ist alles sehr verwirrend, aber die einzelnen Charakterzüge der Personen kommen gut zum Vorschein. Für alle Menschen, die gerne etwas Neues ausprobieren würden und viel Zeit mit einem Buch verbringen wollen, ist das Buch genau das Richtige.
Genau darum geht es in der französischen Novelle „Das Glück auf der letzten Seite“ von Cathy Bonidan, welches 2019 in Frankreich erscheinen ist und 2022 im zsolnay-Verlag auf Deutsch erscheint. Es geht um Anne-Lise, welche in einem Hotel ein Manuskript findet, dies liest und unbedingt den Besitzer finden will. Dies tut sie dann auch mit einen Brief und es entsteht eine Brieffreundschaft mit dem Autor Sylvestre. Dieser schreibt schlussendlich das Manuskript zu Ende und gibt es dann auch preis. Anne-Lise will unbedingt wissen, wie das Manuskript im Hotel gelandet ist und begibt sich auf eine Reise durch Briefe an die Finder. So kommt es, dass sie eine Frau kennenlernt, die eine Wiedergeburt durch dieses Buch hatte und viele andere besondere Menschen.
Das Buch hat mich sehr verwirrt, durch die verschiedenen Briefe verliert man schnell die Übersicht. Der Inhalt ist eigentlich eine gute Idee, aber vielleicht hätte man die Idee besser in einem Manuskript mit eingeschobenen Briefen machen können und nicht nur Briefe. Mir hat gefallen, dass die einzelnen Personen ihre eigene Art hatten zuschreiben, so dass jeder Charakterzug ein kleines bisschen Aufmerksamkeit bekommen hat. Einige Handlungen habe ich nicht verstanden, weil es einfach viel zu viel war. Man bekommt auch nicht viel über die Personen mit und dadurch das jeder Brief an jemand anderes ist, kann man sich nicht fallen lassen und muss die ganze Zeit nachdenken, denn wenn man einmal was verpasst, ist es vorbei. Sprachlich ist es was neues, es hat ein sehr hohes literarisches Level.
Es ist nicht das erste Buch nur mit Briefen welches ich gelesen hab, jedoch ist es das schlechteste. Es ist alles sehr verwirrend, aber die einzelnen Charakterzüge der Personen kommen gut zum Vorschein. Für alle Menschen, die gerne etwas Neues ausprobieren würden und viel Zeit mit einem Buch verbringen wollen, ist das Buch genau das Richtige.